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Ein depressiver Ex-Landesbanker kann keine Leistungen seines BU-Versicherers einklagen, solange er keine Entbindung von der Schweigepflicht über vorvertragliche Krankheiten erteilt hat. Dieses Urteil der Vorinstanz hat jetzt das Kammergericht Berlin bestätigt.

Ein Soldat muss für durch Brandstiftung verursachte Schäden an einem Dienstfahrzeug einstehen, wenn er dieses unerlaubt privat genutzt hat. Er habe vorsätzlich die ihm obliegenden Pflichten verletzt und hierdurch sei ein adäquat kausaler Schaden eingetreten, …

Eine überzahlte Rente gehört bei Tod des Rentenversicherten nicht zum Nachlass und darf daher nicht zur Begleichung von Nachlassverbindlichkeiten verwendet werden. Wer über das Geld verfügt, muss es daher der Rentenversicherung zurückzahlen. Dies zeigt ein …

Arbeitszimmer sind meist nur steuerlich absetzbar, wenn dort der Mittelpunkt der beruflichen Betätigung liegt. Aber es gibt einige Tricks, wie man trotzdem Steuern sparen kann. Steuerexperten erklären die Regeln für die Einkommensteuererklärung.

Pressemitteilung 154/14 vom 29.10.2014

Ein Unfallbeteiligter, der sich ohne Feststellung seiner Personalien von einem Unfallort entfernt, macht sich strafbar. Dass es auch Ausnahmen von dieser Regel gibt, belegt ein Beschluss des Bundesgerichtshofs. mehr ...

München, 28.10.2014 – Wie die auf Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisierte Kanzlei CLLB Rechtsanwälte meldet, hat das Landgericht München I die MM Münchner Maklerservice GmbH (vormals Peschelanger 3-Beteiligungsgesellschaft mbH) zur Zahlung von 80.000,00 Euro verurteilt....

Das OLG Oldenburg hat einem Familienvater 500.000 EUR Schmerzensgeld zugesprochen, welcher nach einer Betriebsfeier von seinem betrunkenen Arbeitskollegen mit dem Auto angefahren wurde und nunmehr seit 4 Jahren im künstlichen Koma liegt. Mehr zum Thema …

Die Kläger begehren die Rückzahlung von Bearbeitungsentgelten, die die Banken im Rahmen von Verbraucherdarlehensverträgen berechnet haben. Der BGH hatte über die Frage des Verjährungsbeginns der Rückforderungsansprüche zu entscheiden.

Wer entscheidet für mich, wenn ich es selbst wegen Krankheit, Alter oder Unfall nicht kann? Antwort: ein Bevollmächtigter. So verfassen Sie die Regieanweisungen an ihn – unter anderem die wichtige Patientenverfügung.

Unternehmer können selbstbestimmt regeln, wie sie ihre Kunden für deren Treue belohnen wollen. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) am Mittwoch in...

Dass man als Anwalt über Geld nicht zu sprechen habe, ist ein romantisches Ideal vergangener Tage. Wird aber ein Erfolgshonorar vereinbart, darf der Hinweis auf die gesetzlichen Gebühren nicht fehlen. "Vergisst" der Anwalt diesen, so …

Scheidet der beherrschende GGf einer GmbH, dem die Gesellschaft im Alter von 58 Jahren auf das vollendete 68. Lebensjahr eine monatliche Altersrente zugesagt hat, bereits mit 63 Jahren aus dem Unternehmen aus, wird der Versorgungsvertrag …

Bei der Beurteilung der Frage, ob ein Bootsführer den Schaden am Boot grobfahrlässig herbeigeführt hat, sind insbesondere auch die Maßstäbe des Schiffverkehrs und das allgemeine seemännische Grundwissen zu berücksichtigen. Dies geht aus einem kürzlich veröffentlichten …

Schreibt ein öffentlicher Arbeitgeber eine wegen Altersteilzeit frei gewordene Stelle nur für Arbeitslose oder von Arbeitslosigkeit Bedrohte aus, benachteiligt er allein dadurch keine schwerbehinderten Bewerber, die eine Anstellung haben. Er muss sie nicht zum Bewerbungsgespräch …

Jahrelang haben viele Banken für Kredite extra Bearbeitungsgebühren kassiert. Seit Mai steht fest: Dazu hatten sie kein Recht. Aber wie alt dürfen Kreditverträge sein, damit Kunden ungerechtfertigt gezahlte Bearbeitungsgebühren von ihren Banken zurück verlangen dürfen? …

Die meisten Schüler besitzen ein Mobiltelefon und nehmen es fast überall hin mit. Dürfen sie es auch in der Schule dabei haben? Wenn die Handynutzung in der Schule oder im Unterricht nicht erlaubt ist, dürfen …

Im Mitarbeiter- und Beschwerderegister verzeichnete Personen haben keinen Anspruch auf Löschung ihrer Daten wegen datenschutzrechtlicher Bestimmungen.

Bankkunden können unzulässig erhobene Bearbeitungsgebühren für Konsumentenkredite zurückfordern, die sie ab 2004 abgeschlossen haben. Das entschied der Bundesgerichtshof. Auf die Banken könnte nun eine ganze Flut von Rückforderungen zukommen.

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