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Recht / Steuern

Rechtsstreit um Bezugsrecht

Das Brandenburgische Oberlandesgericht hatte darüber zu entscheiden, ob eine GmbH dazu berechtigt ist, das einem Geschäftsführer eingeräumte Bezugsrecht für einen Lebensversicherungs-Vertrag zu widerrufen. mehr ...

MÜNCHEN/POTSDAM (dpa-AFX) - Der Mobilfunkkonzern Telefónica Deutschland zahlt nach jahrelangem Rechtsstreit um überhöhte Lastschriftgebühren 12,5 Millionen Euro an den Bundeshaushalt. Der Deutsche Verbraucherschutzverein und Telefónica teilten am Montag ...

Viele Mitarbeiter wollen auch tagsüber im Internet surfen. Was Arbeitgeber über die private Internetnutzung am Arbeitsplatz wissen sollten - und warum eine grundsätzliche Regelung sinnvoll ist.

Lange krank sein, trotzdem in den Urlaub fahren und dabei Krankengeld beziehen – geht das? test.de-Leserin Gela M. aus Greifs­wald schrieb uns: „Ich bin voraus­sicht­lich längere Zeit arbeits­unfähig und erhalte schon seit drei Monaten Krankengeld …

Nichtstun heißt, Geld zu verschenken. Auch wenn die Steuererklärung Mühe macht und immer komplizierter scheint: Es geht um durchschnittlich fast 900 Euro, die man sich vom Finanzamt zurückholen kann.

Überobligatorische Leistungen schweizerischer privatrechtlicher Pensionskassen sind mit denen der deutschen gesetzlichen Rentenversicherung nicht vergleichbar, wenn sie auf einem eigenständigen überobligatorischen privatrechtlichen Rechtsverhältnis beruhen. So ein aktuelles Urteil des BFH.

Deutschland – eine Nation von „Blaumachern“? Die Zahlen scheinen dies zu belegen: Pro Jahr gehen schätzungsweise 34 Millionen bezahlte Krankheitstage auf das Konto von Simulanten, die sich mittels Attest ein bisschen mehr Freizeit verschaffen wollen. …

Krankenkassenbeiträge auf Betriebsrenten sorgen für Ärger. Außerdem: Abgeltungsteuer, Lohnsteuer und negative Zinsen auf E-Geld.

von Martin Reim, Euro am Sonntag Ich habe ein Ferienhaus, das ich im Winter nicht benutze. Angenommen, es geht etwas durch Frost kaputt. Muss dann meine Wohngebäudeversicherung zahlen? €uro am Sonntag: Es kommt darauf ...

Das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg hat entschieden, dass Arbeitgeber Mitarbeitern kündigen dürfen, wenn diese unerlaubterweise am Arbeitsplatz gesurft haben. Dazu dürfen sie auch deren Browserverlauf ohne vorherige Zustimmung kontrollieren.

Wer mit dem Dienstrechner während der Arbeitszeit privat surft, muss mit einer Kündigung rechnen. Der Arbeitgeber braucht keine Zustimmung zur Auswertung der Browserverläufe, entschied das LAG Berlin.

Eine Frage im Mifid-II-Quiz von FONDS professionell ONLINE hatte Leser rätselnd zurückgelassen: Findet die Finanzmarktrichtlinie tatsächlich keine Anwendung auf Versicherungen? Die Redaktion hat sich bei einem renommierten Anwalt rückversichert.

Mitverdienen beim Onlinebanking ist mittlerweile ein kriminelles Geschäftsmodell. Das soll nicht allein auf Kosten der Kunden gehen. Zwar besteht für die Banken bei Auseinandersetzungen um Onlinebanking mittels PIN und smsTAN weiter die Möglichkeit, sich auf …

Gesellschaften (GmbH, UG, OHG etc.) im Bereich Werbung, Verlagswesen, Web-Design und Fotografen etc. müssen die so genannte Künstlersozialabgabe für ihre selbstständigen Gesellschafter entrichten. Zusätzliche Beiträge fordert die Künstlersozialkasse wegen Versicherungspflicht der selbstständigen Gesellschafter. Mehr zum …

Recht / Steuern

Anspruch auf Teilzeit

In Unternehmen mit mehr als 15 Beschäftigten haben Arbeitnehmer nach sechs Monaten Wartezeit einen Anspruch auf eine Verringerung der vertraglich vereinbarten Arbeitszeit (§ 8 Absatz 2 Teilzeit- und Befristungsgesetz [TzBfG]). Die ARAG Experten weisen darauf …

Auch Versicherungsnehmer bereits gekündigter Lebensversicherungsverträge können noch den Widerruf ihrer Verträge erklären um damit über den Rückkaufswert hinaus Zahlungen aus

Der Bausparvertrag ist und bleibt ein Massenprodukt. Rechnerisch haben etwa drei Viertel der deutschen Haushalte einen Bausparvertrag abgeschlossen. Viele dieser Verträge sind als Geldanlage durchaus attraktiv. So erzielen Bausparverträge, die vor gut 20 Jahren geschlossen …

Das LG Hannover hat entschieden, dass Unfälle zwischen Kindern Ausdruck des Spieltriebs und des Forschungs- und Erprobungsdranges sind. Eine Neunjährige muss einem Elfjährigem keine 5.000 Euro Schmerzensgeld zahlen.

Was müssen Produktgeber und Vermittler bei der Zusammenarbeit mit Tippgebern beachten? Rechtsanwalt Norman Wirth weiß Antwort.

Auch wenn eine Versicherung vermutet, dass Gesundheitsfragen nicht korrekt beantwortet wurden, kann sie den Arzt nicht ohne Einverständnis des Kunden von seiner Schweigepflicht befreien. Auch dann nicht, wenn der Versicherte bereits verstorben ist.

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