Aktuelles

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ARAG B2B 2025 - KW 19

In der Finanzkrise hat der britische Staat die Royal Bank of Scotland vor der Pleite gerettet - und damit zu 82 Prozent verstaatlicht. Nun wird laut Medienbericht darüber nachgedacht, die 100 Prozent voll zu machen.

Warum kann die Rentenversicherung, was die gesetzliche Krankenversicherung nicht kann? Beide Sozialkassen häufen Milliardenüberschüsse an.

Die Deutsche Bank schuldet Bankern, die nicht mehr für das Haus arbeiten, noch viel Geld. Die offenen Rechnungen sind die Kehrseite der neuen Vergütungsregeln.

Bundesweit werden alle 90 Norisbank-Filialen ab heute geschlossen. Kunden können ihre Bankgeschäfte nur noch per Telefon oder online erledigen. Ziel ist eine Neuausrichtung auf das starke Wachstum im Online-Geschäft.

Die Finanzkrise wurde für die Banker zum Charaktertest. Sie haben ihn nicht bestanden. Die Gier hat gesiegt.

Die Deutsche Bank will ihre Kosten senken und entlässt reihenweise Mitarbeiter. Insgesamt sollen 1.900 Jobs wegfallen, der Großteil davon im Investmentbanking. Dem früheren Beritt von Co-Vorstandschef Anshu Jain.

Es ist ein Skandal, dass Steuergelder für Marketingschulungen von Ärzten verwendet werden. Die "Igel"-Angebote sind nur für Ärzte ein gutes Geschäft - bei Patienten führen sie oft zu unnötigen Behandlungen.

Liegt es an den hohen Spritpreisen? Im vergangenen Jahr tankten an den 14.100 Tankstellen in Deutschland so viele Menschen wie noch nie, ohne zu bezahlen. Als Faustregel gilt: Je größer und anonymer die Stadt, desto …

Der Finanzbranche droht Ungemach. Finanzminister Schäuble ist für ein Trennbankensystem, die Aufseher von der BaFin sind es auch. Schäuble sagte, es müsse noch einiges getan werden bei der Bankenregulierung.

Eine Bonner Forschergruppe hat das Kirchhof-Modell umgearbeitet und fordert eine radikale Reform: 60 Prozent Spitzensteuersatz, dafür keine Sozialbeiträge mehr. So könnten eine halbe Million neue Jobs entstehen.

Spezialangebote und Reise-Apps werden wichtiger - zulasten der großen Veranstalter. Den tradierten Marken bleiben künftig bloß noch Nischen übrig, vermuten Experten.

Laut einem Zeitungsbericht sind neue Löcher bei Österreichs teilverstaatlichten Banken aufgetreten. Die Hypo Alpe Adria könnte erneut zwei Milliarden Euro Staatshilfen brauchen. Das gilt auch für andere Institute.

An der Struktur und der Arbeit der Industrie- und Handelskammern entzündet sich immer wieder viel Kritik. Wie ist Ihre Meinung? Ist das Angebot Ihrer IHK für Sie hilfreich? Das ist die aktuelle Umfrage von impulse.de.

Wirtschaft / Politik

GKV erzielt Milliardenüberschuss

Die gesetzlichen Krankenkassen profitieren nach wie vor von der anhaltend guten Konjunktur und den Sparmaßnahmen bei Arzneimitteln. Die Kassen konnten nach offiziellen Angaben im ersten Quartal wie schon im Vorjahr ihre Überschüsse auf rund 1,5 …

Anshu Jain streicht seine frühere Abteilung bei der Deutschen Bank zusammen. Der neue Co-Chef leitete früher das Investmentbanking, wo nun 1000 Arbeitsplätze wegfallen werden. Mit der Strategie habe das aber nichts zu tun, heißt es.

Es ist die bisher kurioseste Politikeridee, um im Sommerloch Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen: Die FDP-Politiker Jorgo Chatzimarkakis und Erwin Lotter wollen Urlaubern Prämien zahlen lassen, wenn sie Griechenland als Reiseziel wählen - und so …

So konkret hat das bislang kein Chef eines Dax-Konzerns ausgedrückt: Munich-Re-Chef Nikolaus von Bomhard fordert die Zerschlagung systemrelevanter Großbanken. Dass solche Banken auf jeden Fall gerettet werden müssten, sei „ein Konstruktionsfehler des Systems“.

Operieren für den Bonus: Chefärzte werden immer öfter leistungsabhängig bezahlt. Krankenhäuser zahlen üppige Gehaltszulagen, wenn die Zahl lukrativer Behandlungen steigt. Für den Patienten wächst das Risiko unnötiger Eingriffe.

Im nächsten Jahr streicht die Commerzbank weitere Stellen. Laut einem Medienbericht wissen die Mitarbeiter noch nicht Bescheid. Seit Jahren sinkt die Größe der Belegschaft. Beim Vorstand ändert sich allerdings nichts.

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) will den Geltungsbereich der Versicherungssteuer ausdehnen – über das Festland hinaus auf 200 Seemeilen in Nord- und Ostsee hinein. Damit müssten auch Offshore-Windparks die Steuer zahlen.

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