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Die 20 Millionen Rentner können in den kommenden Jahren mit deutlich mehr Geld rechnen. Der "Bild"-Zeitung zufolge rechnet die Bundesregierung damit, dass die Renten bis 2016 im Westen um mehr als acht Prozent steigen, im …

Weil zahlreiche Riester-Kunden auf staatliche Zuzahlungen und Steuervorteile verzichten, entgehen ihnen hunderte Millionen Euro. Der Fiskus spart so viel Geld - auch, weil Kunden Antragsfristen verpassen.

GUBBIO (dpa-AFX) - Der Europäische Bankenverband EBF fordert eine Verschiebung der Einführung schärferer Kapitalregeln für Banken ("Basel III") in Europa. Das sagte der Generaldirektor des italienischen Bankenverbandes, Giovanni ...

Lebensversicherungen waren zuletzt in Verruf geraten, weil sie nur noch mickrige Renditen bieten und selbst der Garantiezins nicht mehr sicher scheint. Doch nun widerspricht die oberste Kontrolleurin.

Dem SPD-Kanzlerkandidaten Steinbrück droht neues Ungemach. Grund sind Lustreisen der abgewickelten WestLB in einer Zeit, als er dort im Verwaltungsrat saß. Die FDP spricht schon von Filz, die CDU verlangt Aufklärung.

Die abgewickelte WestLB hat Sparkassen-Chefs, Stadtwerker und Beamte auf Weltreise geschickt. Der Vorgang hätte ein Fall für den Staatsanwalt werden können, wenn die Bank nicht eine stille Lösung bevorzugt hätte.

Abwrackprämie für alte Autos war gestern, jetzt sollen stromfressende Kühlschränke auf den Schrottplatz. Laut Medienbericht plant der Bund, Hartz-IV-Empfängern einen Zuschuss für ein energieeffizientes Gerät zu zahlen.

Bei der Stiftung Warentest klafft ein riesiges Finanzloch - erstmals seit ihrem Bestehen wird die Verbraucherorganisation in diesem Jahr einen Verlust einfahren. Der Bund will deshalb im kommenden Jahr mit 500 000 Euro aushelfen.

Bündnis 90/Die Grünen haben im Rahmen der Bundesdelegierten-Konferenz ein Beschlusspapier zur Sozialpolitik verfasst, das sich auch auf die Versicherungsbranche auswirkt. mehr ...

Im Kampf gegen die Krise zeigt sich die griechische Regierung kreativ: Um an Geld zu kommen, wollen die Politiker das Land offenbar neu positionieren - als Steuerparadies für wohlhabende Senioren aus ganz Europa.

Das Zeitungssterben sorgt auf der Euro Finance Week auch die Banken: Der Finanzbranche brechen die unabhängigen, kritischen Beobachter weg. Aber es gibt schon Abhilfe.

Die Finanzminister streiten noch um neues Geld für Griechenland. Trotzdem ist Allianz-Chefvolkswirt Heise zuversichtlich, dass das Schlimmste überstanden ist. Anleihen der Krisenstaaten könnten sogar wieder eine gute Investition sein.

Die Deutsche Post trennt sich von der Ratingagentur Standard & Poor's. Stattdessen setzt das Institut auf den Konkurrenten Fitch, um die eigene Kreditwürdigkeit bewerten zu lassen. Standard & Poor's war zu teuer.

Im Vergleich zum Vorjahr spüren Unternehmen im Asien-Pazifik-Raum einen signifikanten Anstieg der Forderungsausfälle. Mehr als fünf Prozent der offenen Forderungen gegenüber Geschäftskunden konnten nur noch als uneinbringlich abgeschrieben werden. Im Vorjahr waren es noch 3,6 …

Wacklige Leitungen und Engpässe könnten Deutschland im Winter einen flächendeckenden Stromausfall bescheren, warnt der Netzbetreiber Tennet. "Die Situation hat sich seit Frühjahr nicht entspannt", sagte Unternehmenschef Fuchs. Besonders an kalten Tagen könne es eng werden.

Hastig unterschreiben viele Immobilienkäufer einen Vertrag - bevor sie feststellen, dass das Objekt der Begierde weit überteuert ist. Damit soll nun Schluss sein, wenn es nach einer Bundesratsinitiative der Hauptstadt geht.

Endgültiges Aus für die "Financial Times Deutschland"? Bislang war immerhin erwartet worden, dass die lachsfarbene Zeitung noch eine Weile erscheint. Angeblich aber steht schon heute die letzte Ausgabe an.

Der Hamburger Zeitschriftenverlag Gruner + Jahr zieht sich weitestgehend aus dem Geschäft mit Wirtschaftsmedien zurück. Nach F.A.Z.-Informationen hat der Vorstand beschlossen, die Wirtschaftszeitung „Financial Times Deutschland“ einzustellen und die Zeitschriften „Impulse“ und „Börse Online“ zu …

Hessens Finanzkontrolleure drängen die Sparkassen des Bundeslandes dazu, mehr Geld an die Kommunen auszuschütten und transparenter zu werden. Zur Not müsse das Sparkassengesetz geändert werden.

Noch können die meisten Versorgungswerke ihre Renditeversprechen halten. Bleiben die Zinsen aber weiter so niedrig, müssen sie ihre Versprechen brechen und notfalls die Renten kürzen.

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