Düsseldorf, 16.03.2012. Mehr als hunderttausend Mittelständler suchen bis zum Jahr 2014 einen...
Medienfonds Magical Productions GmbH & Co. KG - Fondsgesellschaft muss Namen und Anschriften sämtlicher Investoren nennen
Unter dem Aktenzeichen 6 O 15868/11 (Entscheidung vom 29.Februar 2012) hat das Landgericht (LG) München I der Klage eines Medienfonds-Investors stattgegeben. Verurteilt wurden die Beklagten zur Herausgabe der Namen und Anschriften sämtlicher Anleger des Medienfonds …
Das Provisonsabgabeverbot steht auf der Kippe - ‚Gegenmaßnahmen’ durch Vermittler sollten sorgfältig abgewogen werden
Das Verwaltungsgericht Frankfurt hatte mit seiner Entscheidung in Sachen Provisionsabgabeverbot (ProvAV) zur Lebensversicherung vom 24.10.2011 (Az.: 9 K 105-11.F) für erhebliches Aufsehen gesorgt. In den Augen der Verbraucherschützer waren unmittelbar nach Bekanntwerden des Urteils ‚Dollarzeichen‘ …
Die Betrügereien eines ihrer Vertreter haben für den Finanzdienstleister Deutsche Vermögensberatung ein Nachspiel: Das Unternehmen muss den geprellten Kunden entschädigen.
Wenn ein Vermittler zum Dieb wird
Der Bundesgerichtshof hat sich mit der Frage befasst, ob eine Vertriebsorganisation für ein strafbares Verhalten eines ihrer Handelsvertreter zur Verantwortung gezogen werden kann. mehr ...
Ein Rechtsanwalt muss beim Zugang von Entscheidungen über die Unterzeichnung des Empfangsbekenntnisses hinaus aktiv werden. Er muss überprüfen, ob die Entscheidung beigefügt ist, und sie im Hinblick auf durch die Zustellung ausgelöste Fristen durchgehen. Nicht …
Wer einen Partner oder Angehörigen für den Todesfall absichern will, sollte auch steuerliche Aspekte berücksichtigen, damit der Hinterbliebene nicht weniger bekommt als gedacht.…
Seit dem 01. Januar 2012 gelten bei der VBG, der gesetzlichen Unfallversicherung für Sportler, geänderte Grundsätze für die Beurteilung des Versicherungsschutzes.
BGH-Urteil: DVAG haftet für schlechte Beratung
Der Bundesgerichtshof hat die Deutsche Vermögensberatung zu Schadensersatz verurteilt, da einer ihrer Vertreter Kunden übers Ohr gehauen hatte. Wenn ihre Handelsvertreter betrügen, müssen Finanzbetriebe dafür haften.
BGH-Urteil: DVAG haftet für schlechte Beratung
Der Bundesgerichtshof hat die Deutsche Vermögensberatung zu Schadenersatz verurteilt, da einer ihrer Vertreter Kunden übers Ohr gehauen hatte. Wenn ihre Handelsvertreter betrügen, müssen Finanzbetriebe dafür haften.
Bundesgerichtshof entscheidet über die Haftung einer Vertriebsorganisation für ein strafbares Verhalten ihres Handelsvertreters
Pressemitteilung 38/12 vom 15.03.2012
Portfolio: BGH kommt Allianz Leben entgegen
Im Gerichtstreit mit Verbraucherschützern über umstrittene Klauseln in Lebensversicherungsverträgen hat der Marktführer einen Etappensieg errungen: Eine Revision ist nicht mehr ausgeschlossen.
Portfolio: Spekulationsteuer fürs heimische Büro
Wer ein Arbeitszimmer beim Finanzamt angeführt hat, muss dafür beim Hausverkauf zahlen. Denn das Büro dient nicht Wohnzwecken.
bAV-Beschluss kann Scheidung teuer machen
Wer in Sachen bAV berät, sollte schon vor dem Abschluss an die Folgen einer möglichen Ehescheidung denken. Eine Trennung kann zu schmerzhaften Einbußen bei den verschiedenen Vorsorgeformen führen. mehr ...
Erfolgt keine ordentliche Kündigung des PKV-Vertrages, müssen trotz Wechsel in die gesetzliche Krankenversicherung die Beiträge weitergezahlt werden, urteilte das Landgericht Dortmund.
Vorsicht beim Öffnen der Autotür!
Ein unachtsames Öffnen der Fahrertür eines geparkten Autos führt zur Haftung, wenn es zur Kollision mit einem vorbeifahrenden Fahrzeug kommt. Dieses Verhalten verstößt gegen die Verhaltensmaßregeln des § 14 StVO.…
Mein Rechtstipp: Wie künftige Ex-Männer ihr Vermögen retten
Statistisch gesehen scheitert jede zweite Ehe. Wie es im Fall einer Trennung vermögenden Freiberuflern und Unternehmern gelingen kann, ihren Lebensstandard zu retten, erläutert Rechtsanwältin Katharina Jank-Domdey.
Vorerkrankung: Unfallversicherer unterliegt bei Leistungskürzung strenger Beweispflicht
Will ein Unfallversicherer die Todesfallleistung kürzen, weil er eine Vorerkrankung für den Tod mitverantwortlich macht, muss er dies detailliert beweisen, so der BGH. Kann der Versicherer dies nicht, darf er die Leistung nicht kürzen.
Das neue Jahr ist gerade ein paar Monate alt – und die Abrechnung der Nebenkosten für das alte Jahr läuft bereits auf Hochtouren. Sie sorgt alljährlich für Streitigkeiten zwischen Mieter und Vermieter.<br /><br />
Wenn der Unfallversicherer die Todesfallleistung verweigert
Ein Mann war nach einem Stromschlag verstorben. Der Unfallversicherer wollte nicht zahlen, da für ihn nicht der Stromschlag, sondern eine Vorerkrankung die Todesursache war. Der Fall ging bis vor den Bundesgerichtshof. mehr ...