Neues Schwarzbuch der Steuerverschwendung rügt Entdeckerbus und laufende Toilettenspülungen
Fehlinvestitionen, Fehlkalkulationen und verschwendete Gelder: Der Bund der Steuerzahler veröffentlicht jährlich sein „Schwarzbuch“, in dem 100 Fälle von öffentlicher Verschwendung dokumentiert sind. Ein Überblick.
Streit um Schmerzensgeldhöhe
Ob einem Verletzten ein erhöhtes Schmerzensgeld zusteht, wenn der Schadenverursacher wider besseres Wissen beharrlich seine Verantwortung für den Unfall bestreitet, konnte kürzlich erst vor Gericht geklärt werden. mehr ...
Rotlichtverstoß mit fatalen Folgen
Ein Beschäftigter hatte erst seine Fahrerlaubnis und deswegen dann auch seinen Job verloren. Als ihn schließlich auch noch die Arbeitsagentur mit einer Sperrzeit für das Arbeitslosengeld belegt, zog der Mann vor Gericht. mehr ...
Grundsatzurteil: BGH stärkt Kleinanleger bei Prospekthaftung
Ein Kleinanleger wollte den Kauf von Inhaberschuldverschreibungen der Wohnungsbaugesellschaft Leipzig-West rückgängig machen. Der BGH gab ihm recht und urteilte, der Prospekt sei „unvollständig“ gewesen.
Pressemitteilung 151/12 vom 18.09.2012
Bedeutsam könnte diese Frage für Beschäftigte sein, die nach Jobwechsel den Vertrag beitragsfrei...
Streit um Scheinselbstständigkeit
Immer wieder müssen Gerichte entscheiden, ob bestimmte Selbstständige nicht eventuell doch der Sozialversicherungs-Pflicht unterliegen. So auch in einem kürzlich bekannt gewordenen Fall eines Shop-in-Shop-Verkäufers. mehr ...
Der BFH hat erneut bestätigt, dass die Zahlung einer Versicherung nach einem Unfall in der Privatsphäre selbst dann nicht als Betriebseinnahme zu versteuern ist, wenn die Beiträge versehentlich als Betriebsausgabe gebucht worden sind.…
Führerschein weg wegen Parkverstößen?
Einem notorischen Falschparker war die Fahrerlaubnis entzogen werden. Dagegen zog der Parksünder vor Gericht. mehr ...
Überhöhte Rechnungen: Die Tricks der Steuerberater
Insider bemerken eine Zunahme von Beschwerden über Steuerberater-Rechnungen. Schwarze Schafe rechnen schon mal 25.000 Euro zu Unrecht ab. Wie Berater abkassieren und Mandanten sich dagegen wehren können.
Überhöhte Rechnungen: Die Tricks der Steuerberater
Insider bemerken eine Zunahme von Beschwerden über Steuerberater-Rechnungen. Schwarze Schafe rechnen schon mal 25.000 Euro zu Unrecht ab. Wie Berater abkassieren und Mandanten sich dagegen wehren können.
Steuergeldverschwendung? Die absurdesten Subventionen
Die absurdesten Subventionen ...
Geschlossene Fonds: Vertragsbindung kann rechtswidrig sein
Zeichner von sogenannten Ansparfonds, bei denen die Einlage ratierlich (meist monatlich) erbracht wird, haben in vielen Fällen das Bedürfnis, die Zahlungen vorzeitig einzustellen oder den Vertrag zu kündigen. Das ist nicht so einfach, weil teilweise …
Wenn der Gebäudeversicherer die Leistung verweigert
Ob einem Versicherten im Fall eines Schadens an einer ihm gehörenden Wohnung auch dann Ansprüche wegen Mietausfalls zustehen, wenn er die Wohnung unentgeltlich einem Dritten überlassen hat, konnte kürzlich erst vor Gericht entschieden werden. mehr …
Udo Vetter und ARAG kooperieren
Die Nutzung digitaler Medien gehört heute zum Alltag. Wer Informationen sucht, tut dies in erster Linie im Netz. Hier findet man zu fast allen Themen Experten, die Ihr Spezialwissen auf diversen Plattformen teilen und so …
Steuerreform: Bei der Grundsteuer bewegt sich was
Für die Reform der Grundsteuer stehen drei verschiedene Modelle zur Debatte. Doch nach aktuellen Berechnungen des Statistischen Bundesamts sind alle drei noch mit Mängeln behaftet.
PKV-Tarifwechsel mit Fallstrick
Will ein privat krankenversicherter Versicherungsnehmer in einen anderen Tarif wechseln, so ist das nicht selten mit Stress verbunden. So auch in einem vom Bundesgerichtshof entschiedenen Fall. mehr ...
Wann der Vermieter die Mietkaution einbehalten darf
(verpd) Ein Vermieter darf eine Mietkaution grundsätzlich nur für Forderungen verwenden, die aus dem Mietverhältnis erwachsen sind, für welches die Kaution hinterlegt worden ist.…
Wer innerhalb eines Krankenversicherungsvertrags den Tarif wechselt, darf nicht schlechter gestellt werden als vergleichbare Versicherte. So urteilte der Bundesgerichtshof (BGH) am Mittwoch.
Pressemitteilung 147/12 vom 12.09.2012