Aktuelles

Kein Dienstunfallschutz für missglückten Reparaturversuch

Ein missglückter Reparaturversuch mit einem Klappmesser führte zu einer Verletzung – doch als Dienstunfall wurde der Vorfall nicht anerkannt. Der Beamte wollte eine defekte Wanduhr richten und schnitt sich dabei in den Finger. Das Bundesverwaltungsgericht …

Homeoffice-Streit: Mitarbeiterin zieht gegen Huk-Coburg vor Gericht

Der Arbeitsplatzkonflikt um das Homeoffice wird zum Fall für die Juristen. Eine 41-jährige Mitarbeiterin der Huk-Coburg, die aufgrund einer Schwerbehinderung und den Folgen eines Autounfalls eingeschränkt ist, zieht gegen ihren Arbeitgeber vor Gericht. Sie fordert …

Verkehrsunfall: Die teuren Folgen einer übereilten Klage

Ein Unfallgeschädigter hatte erfolglos versucht, seinen Schaden direkt beim Unfallverursacher einzufordern. Direkt danach reichte er eine Schadenersatzklage gegen dessen Kfz-Haftpflichtversicherer ein. Doch dies ging nach hinten los, wie das Gerichtsurteil verdeutlicht. mehr ...

Scheinselbstständigkeit: Unternehmen muss 160.000 Euro nachzahlen

Eine Dopingkontrollfirma wurde verpflichtet, für ihre Kontrolleure hohe Sozialversicherungsbeiträge nachträglich zu erstatten. Das Bundessozialgericht Baden-Württemberg hatte ein Urteil der Vorinstanz aufgehoben, denn eine ganze Reihe von Merkmalen wies auf eine abhängige Beschäftigung hin. mehr ...

Verdacht auf Blaumachen – so ist die Rechtslage

Ein Mitarbeiter ist regelmäßig nach dem Urlaub krank? Eine Mitarbeiterin lässt sich nach ihrer Kündigung sofort krankschreiben? Was Arbeitgeber tun können, wenn Angestellte blaumachen – und was nicht.

Für diese Makler-Fehler zahlt die VSH-Police

Auch Maklern passieren mal Fehler. Wenn der Kunde dann Schadenersatz von ihnen fordert, springt im besten Fall der Vermögenschadenhaftpflichtversicherer ein. procontra stellt drei Beispiele vor.

AXA-Widerrufsbelehrung entspricht gesetzlichen Vorgaben

Zwei Verbraucherschutzverbände sind mit ihrer Klage gegen die AXA Lebensversicherung vor dem OLG Köln gescheitert. Das Gericht entschied, dass die umstrittene Widerrufsbelehrung rechtens ist. Die Verbraucherschützer prüfen nun weitere rechtliche Schritte.

Finfluencer sind keine Berater: Großer Schaden ohne Regulierung?

Finfluencer beeinflussen Millionen junger Anleger mit Finanzempfehlungen. Die BaFin stellt klar: Sie gelten nicht als Anlageberater und unterliegen daher nicht den strengen Regularien. Hubertus Münster vom BVK kritisiert diese Einschätzung und warnt vor unregulierter Finanzberatung …

Schwerbehinderte bekommt keine Rente

Eine Frau sah sich unter anderem wegen Morbus Crohn, chronischer Schmerzen und Wirbelsäulenbeschwerden außerstande zu arbeiten. Medizinische Gutachter bescheinigten ihr rund ein Dutzend Einschränkungen. Trotzdem konnte sie vor Gericht keine Erwerbsminderungsrente durchsetzen. mehr ...

Doppelbesteuerung von Renten: Gutachten veröffentlicht

Die Diskussion um die Doppelbesteuerung von Renten hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erregt. Jetzt hat das Bundesfinanzministerium (BMF) zwei externe wissenschaftliche Gutachten dazu veröffentlicht. Deren klares Ergebnis lautet: Es sind keine weiteren gesetzlichen …

Rückschlag im Kampf um die Bezeichnung als „unabhängiger Makler“

Versicherungsmakler UFKB GmbH mit Geschäftsführer Alexander Koch musste im Rechtsstreit mit Verbraucherschützern eine Niederlage hinnehmen. Laut Gericht darf er sich auf seiner Website nicht als „unabhängiger Versicherungsmakler" bezeichnen. Aber das ist noch nicht das Ende.

bAV: Ältere Tarifverträge können Arbeitgeberzuschuss ausschließen

Ältere Tarifverträge können den gesetzlichen Arbeitgeberzuschuss zur Entgeltumwandlung ausschließen, so das BAG. Ein Mitarbeiter hatte einen Zuschuss von 15% auf seine umgewandelten Gehaltsanteile für die Altersversorgung verlangt.

So kündigst du rechtssicher, wenn du deine Firma für immer schließen musst

Mitarbeitenden eine Kündigung wegen Betriebsaufgabe auszusprechen, ist hart. Damit es zumindest rechtlich glattläuft, hier alles Wichtige – etwa zur Kündigungsfrist und zu Regelungen für Kleinbetriebe.

Sonderwünsche bei Immobilien: Wann fällt Grunderwerbsteuer an?

Wenn bei einer noch zu errichtenden Immobilie nachträglich Sonderwünsche dazu kommen, können die dafür anfallenden Kosten der Grunderwerbsteuer unterliegen. Voraussetzung: Es besteht ein rechtlicher Zusammenhang mit dem ursprünglichen Grundstückskaufvertrag.

Unfallversicherung: Streit um fehlenden Hinweis nach Leitersturz

In der Unfallversicherung gelten bestimmte Fristen, die vom Versicherungsnehmer einzuhalten sind. Doch muss der Versicherer die Folgen verdeutlichen, wenn jemand sich nicht an diese Fristen hält? Diese Frage könnte bis nach Karlsruhe gehen.

Haftpflichtstreit nach ungewollter Schwangerschaft: Wann ist der Versicherungfall eingetreten?

Im Rahmen einer Kaiserschnittgeburt war eine Sterilisation geplant, aber pflichtwidrig unterlassen worden. Rund 16 Monate später brachte die Frau ein Kind zur Welt. Die Krankenhausbetreiberin forderte Deckung vom Haftpflichtversicherer, der Fall kam vor Gericht. mehr …

Makler dürfen sich als „unabhängig“ darstellen

Versicherungsmakler dürfen sich als „unabhängig“ bezeichnen. So ein Urteil des Landgerichts Leipzig. Die Verbraucherschützer wollen das nicht hinnehmen und haben Berufung eingelegt. Nach Einschätzung von Versicherungsmaklern wollen die Verbraucherzentralen mit ihren Abmahnungen die Honorarberatung forcieren. …

Kein Hausabriss – Grundstücksstreit wird neu verhandelt

Der emotionale Rechtsstreit um ein Haus und Grundstück in Brandenburg muss noch einmal vor dem Oberlandesgericht (OLG) Brandenburg verhandelt werden.

ELEMENT-Insolvenz: Können Makler Mehrkosten anmelden?

Wenn ein Versicherer Insolvenz anmeldet, können sowohl Versicherten als auch Maklern einige Mehrkosten entstehen, bspw. durch einen Versicherungswechsel oder zusätzlichen Beratungsaufwand. Doch können diese als Forderung im Insolvenzverfahren geltend gemacht werden? Rechtsanwalt Norman Wirth klärt …

Was ist das Witwensplitting?

Das Witwensplitting funktioniert genau gleich wie das Ehegattensplitting und soll die finanziellen Folgen des Todes des Ehepartners etwas abmildern. Es wird im Jahr des Todes und im darauffolgenden Jahr gewährt (sogenannte Gnadenjahre).

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