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Arbeitsunfähig nach Tätowierung: Muss der Arbeitgeber Lohn zahlen?

Eine Pflegerin fehlte nach einem Besuch beim Tätowierer mehrere Tage, weil sich die behandelte Stelle schmerzhaft entzündet hatte. Als der Pflegedienst während des krankheitsbedingten Ausfalls kein Gehalt fortzahlen wollte, musste das Gericht entscheiden. mehr ...

Krankentagegeld: Warum eine zu frühe Klage teuer werden kann

Ein Mann stritt sich mit seiner Krankentagegeldversicherung um Leistungen. Schließlich reichte er eine Klage ein – vorschnell, wie sich nun in einem Urteil zeigte.

BU: Was muss der Versicherte im Leistungsfall beweisen?

Im BU-Leistungsprüfungsverfahren müssen dem Versicherer für die Durchführung entsprechende und ausreichende Unterlagen vorgelegt werden, die auf eine Berufsunfähigkeit schließen lassen. Welche Hürden der Versicherte hierbei nehmen muss, erläutert Rechtsexperte Björn Thorben M. Jöhnke in seiner …

Bäcker stürzt beim Fensterputzen – Arbeitsunfall?

Die gesetzliche Unfallversicherung kommt für Schäden auf, die auf dem Weg zum oder vom Arbeitsplatz entstehen. Hierbei gelten enge Grenzen hinsichtlich erlaubter Umwege und Unterbrechungen. In einem aktuellen Fall ging es um verdreckte Autoscheiben. mehr …

Fehler im Messprotokoll: Wann Temposünder auf Erfolg vor Gericht hoffen können

Ein geblitzter Autofahrer war scharf sanktioniert worden. Wegen eines fehlerhaften Messprotokolls ging er anschließend gegen das verhängte Bußgeld und Fahrverbot vor. Worauf es in solchen Fällen ankommt. mehr ...

Rentenversicherungsbeiträge für Pflegetätigkeit während des Krankengeldbezugs?

Ein Gericht hatte zu entscheiden, ob einer nicht erwerbsmäßig tätigen Pflegeperson Rentenversicherungszeiten für ihre Pflegetätigkeit zustehen, wenn sie im gleichen Zeitraum Krankengeld aus einer Vollzeitbeschäftigung erhält. mehr ...

Rechtsstreit: Versenkte ein E-Auto einen kompletten Frachter?

Tausende VW-Autos sanken im Februar 2022 mit dem Autofrachter MS "Felicity Ace" nach einem Brand. Nun soll geklärt werden: Wer kommt für den Verlust auf? Vor dem Landgericht Braunschweig hat dazu die Verhandlung einer Schadenersatzklage …

E-Scooter-Unfall: Kfz-Haftpflichtversicherer kann sich nicht auf Nichtwissen berufen

Eine E-Scooter-Fahrerin war vom Gehweg auf die Fahrbahn gefahren und dabei mit einem stehenden Wagen kollidiert. Inwieweit sie haftet und der Versicherer des E-Scooters Schadenersatz leisten muss, entschied das Landgericht Berlin. mehr ...

Gerichtsurteil: Assekuradeur darf sich nicht Versicherer nennen

Die Wettbewerbszentrale siegt vor Gericht gegen einen Münchener Assekuradeur, der sich auf seiner Webseite als Versicherer bezeichnet hatte. Auch in weiteren Fällen ging die Wettbewerbszentrale gegen Vermittler vor.

Das können Makler tun, wenn der Kunde plötzlich klagt

Im Streitfall um eine möglich Falschberatung sollten Versicherungsmakler besonnen vorgehen. Warum das wichtig ist, beschreibt Franziska Geusen, Geschäftsführerin Hans John Versicherungsmakler und AfW-Vorständin, in ihrer Kolumne anhand dreier Beispiele.

SCHUFA zahlt 3.000 Euro Schadenersatz an Verbraucherin

Transparenz statt Blackbox: Ein aktuelles Urteil des Landgerichts Bayreuth bringt Bewegung in das bislang intransparente Scoring-System der SCHUFA. Erstmals wurde ein Schadenersatz von 3.000 Euro zugesprochen – mit weitreichenden Folgen für Millionen Verbraucher.

Steuervorteile von Rentenpolicen: Verbraucherzentrale-Berechnung sorgt für Kritik

Die Verbraucherzentrale Hamburg hat kürzlich Berechnungen veröffentlicht, die zeigen sollen, dass die Steuerbegünstigung von Rentenversicherungen keinen Vorteil bietet. Dabei hat sie jedoch einige Aspekte unterschlagen, meinen Kritiker.

Mindesturlaub bleibt Mindesturlaub – trotz Vergleich

In einem bestehenden Arbeitsverhältnis kann ein Arbeitnehmer selbst durch gerichtlichen Vergleich nicht auf seinen gesetzlichen Mindesturlaub „verzichten“. Ein Ausschluss des Urlaubs sei unwirksam, so hat das Bundesarbeitsgericht erst kürzlich wieder geurteilt.

Steuererklärung: Wo schaut das Finanzamt nicht so genau hin?

Die Abgabefrist für die nächste Steuererklärung endet am 31. Juli. Wir zeigen, wie man mit wenig Aufwand die Werbungskosten optimiert und Rückfragen des Finanzamts vermeidet – legal und ohne Nachweise.

Werben mit Unabhängigkeit: Ein Berufsbild vor Gericht

Dürfen Makler mit Unabhängigkeit werben? Diese Frage beschäftigt derzeit Gerichte und Vermittlerschaft gleichermaßen. Im Interview schildern Versicherungsmakler Alexander Koch und die Rechtsanwälte Martin Klein und Björn Jöhnke, warum der Streit weit über einzelne Abmahnungen hinausgeht. …

Honorarberater im 34f-Pool? Laut AfW möglich, laut BDO nicht

Der VDH hat mit seiner Aussage, Honorarberater dürften nicht mit klassischen Maklerpools kooperieren, eine Debatte angestoßen. FONDS professionell ONLINE hat bei einem Wirtschaftsprüfer und einem Branchenverband nachgefragt – die zu gegensätzlichen Ergebnissen kommen.

HIS-Eintrag wegen fiktiver Abrechnung nach Kfz-Unfall

Ein Kfz-Haftpflichtversicherer hatte im Hinweis- und Informationssystem (HIS) den Unfallschaden am Fahrzeug eines Geschädigten eingetragen. Vor Gericht wurde anschließend geklärt, wann ein Kfz-Halter verlangen kann, dass eine Meldung wieder gelöscht wird. mehr ...

D&O-Versicherung: Auszahlung nach „Wer zuerst kommt“-Prinzip rechtens?

Eine Führungskraft des Skandalunternehmens Wirecard meldete ihre Ansprüche spät an – die Versicherungssumme war schon aufgebraucht. Im Rechtsstreit ging es um die grundsätzliche Leistungsverteilung bei Managerhaftpflicht-Gruppenversicherungen. D&O-Versicherung: Auszahlung nach „Wer zuerst kommt“-Prinzip rechtens? mehr ...

VDH: Honorarberater dürfen nicht unter einem Maklerpool arbeiten

Der Verbund Deutscher Honorarberater hat in Rechtskommentaren recherchiert und bei der IHK nachgefragt – und ist überzeugt: Kooperationen zwischen Honorar-Finanzanlagenberatern und Finanzanlagenvermittlern sind untersagt. Eine Anbindung an einen klassischen Pool wäre damit tabu. Die Hintergründe.

Millionenerbe ohne Bürgergeld: Gericht setzt klare Grenze bei Erbengemeinschaften

Ein Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg beendet die Bürgergeldzahlung für wohlhabende Miterben – selbst dann, wenn die Erbschaft noch nicht liquidiert ist. Das Urteil bringt auch neue Dynamik in festgefahrene Erbengemeinschaften. weiterlesen

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