Aktuelles

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"Scheißdeutsche" lachen zwei irische Banker und singen die erste Strophe des Deutschlandliedes. Eine irische Zeitung hat den Mitschnitt ihres Telefongesprächs veröffentlicht, in dem deutlich wird, wie die beiden ticken. Related Stories Britische Großbank unter Verdacht …

Die Entwicklung der Beitragseinnahmen der Krankenkassen wirkt sich positiv aus: Die Kassen erhalten auch im Jahr 2013 Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds, die ausreichen werden, um die voraussichtlichen Ausgaben zu decken. Folge daraus: Leistungsverbesserungen und Prämienauszahlungen. …

Onlinestellenportale und soziale Netzwerke werden wichtiger. Unternehmen setzen bei der Mitarbeitersuche aber vor allem auf persönliche Kontakte.

Acht Milliarden Euro will der Staat den Flutopfern bereitstellen. Um die Finanzierung wurde gerungen, nun deutet sich im Bundestag ein breiter Konsens an. Debattiert wird jedoch über eine Hochwasser-Pflichtversicherung.

Auf dem deutschen Mobilfunkmarkt tummeln sich Dutzende von Billiganbietern. Die Unternehmen, darunter auch Töchter der großen Netzbetreiber, versuchen mit einfachen Tarifmodellen zu punkten. Sie rechnen damit, dass der Markt weiter wächst.

Räumungsklauseln und Schuldbeitritte verstoßen gegen geltendes Recht25.06.2013 - Zwei Gerichte haben umstrittene Klauseln in Wohn- und Betreuungsverträgen von Pflegeeinrichtungen gekippt. Das Berliner Kammergericht entschied, dass persönliche Gegenstände von Bewohnern nach Vertragsende nicht einfach kostenpflichtig eingelagert …

Die Deutsche Bundesbank berechnet nach den gesetzlichen Vorgaben des § 247 Abs. 1 BGB den Basiszinssatz und veröffentlicht seinen aktuellen Stand gemäß § 247 Abs. 2 BGB im Bundesanzeiger.

Die Betriebsräte der größten privaten Krankenversicherung schlagen Alarm. Über 600 Arbeitnehmervertreter haben eine Resolution verabschiedet, die sich gegen die Einführung einer Bürgerversicherung wendet.

Heute berät das Kabinett über den Fluthilfe-Fonds, morgen dann der Bundestag. Bis zu acht Milliarden Euro sollen zur Verfügung stehen. Finanzminister Schäuble muss deshalb einen Nachtragshaushalt vorlegen.

Informationsplattform beleuchtet verbraucherpolitische Positionen der Parteien24.06.2013 - Neue Wege zur Wahlentscheidung bietet der Online-Wahlcheck des vzbv. Auf der interaktiven Informationsplattform www.verbraucher-entscheiden.de können Internetnutzer über die wichtigsten Verbraucherthemen abstimmen und erfahren, wie die Parteien dazu stehen. …

Die beiden Diplom-Ingenieure Gerald Hofmeister und Peter Mutscher (beide 52) scheiden Ende Juni 2013 aus dem Vorstand der Kasseler Immovation [...]

Das Verwaltungsgericht Darmstadt hat die bisherige Auskunftspraxis einer Wirtschaftsauskunftei beanstandet. Auskunfteien dürften bei der Sperrung von Daten nicht den Eindruck erwecken, Daten seien gesperrt worden, da dies den Argwohn der Anfragenden erwecken könnte. Stattdessen müssten …

Zwei Wochen bleiben noch für Entscheidungen, dann ist Sommerpause und Wahlkampf. Welche Gesetze kommen noch durch? Minister Bahr kämpft um sein vorerst letztes Werk: Volkskrankheiten sollen zurückgedrängt werden.

Nach 37 Jahren kandidiert CSU-Poltergeist Michael Glos nicht mehr – nur Wolfgang Schäuble sitzt länger im Bundestag. Mit ihm geht eine der letzten echten Typen.

Jetzt soll die umstrittene Neuregelung des Flensburger Punktekatalogs für Raser und Drängler doch noch die Kurve kriegen. Nach dem abrupten Stopp-Signal des Bundesrats stehen die Zeichen auf Einigung.

Wirtschaft / Politik

Facebook will zur Zeitung werden

Facebook möchte eine Zeitung für mobile Computer ...

Deutschlands zweitgrößtes Geldhaus streicht fast jede neunte Stelle. Ausnahmsweise müssen ältere Mitarbeiter aber nicht um ihren Job bangen. Denn Personalvorstand Ulrich Sieber setzt auf Erfahrung.

Die Vorstände von CDU und CSU haben am Sonntag, dem23.6.2013, das Wahlprogramm der Unionsparteien beschlossen.

Schwere Vorwürfe gegen die Bundesagentur für Arbeit: Sie soll insbesondere Langzeitarbeitslose schlecht betreut und die Arbeitslosenstatistik manipuliert haben. SPD und Linke sind empört und fordern Konsequenzen.

Durch eine Sicherheitslücke konnten Unbefugte auf Facebook die Telefonnummern und E-Mailadressen anderer Nutzer einsehen. Sechs Millionen Nutzer sollen betroffen sein.

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