Aktuelles

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat sich mit der Haftungsfrage nach einer missbräuchlichen Nutzung eines EC- oder Kreditkartenkontos befasst – und ob die Bank oder der Karteninhaber die Beweislast trägt. mehr ...

München, den 30.11.2011 – Mit Urteil vom 10.11.2011 hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden, dass ein Anlageberater verpflichtet ist, einen Anleger über ein ihm bekanntes Ermittlungsverfahren, das sich gegen Fondsverantwortliche richtet, zu informieren. Der BGH hat …

Dresden, 30.11.2011 Die PrismaLife AG hat zahlreiche Versicherungsverträge verbunden mit Kostenausgleichsvereinbarungen abgeschlossen, aus denen Anleger häufig nicht nur jederzeit heraus kommen, sondern sogar alle eingezahlten Gelder zurück erhalten können. Die PrismaLife AG verklagte eine Anlegerin,...

Der Bundesfinanzhof hat einen Schlussstrich unter die Frage gezogen, ob Rentennachzahlungen nach altem oder neuem Steuerrecht zu versteuern sind.

Banken haben es nach einem BGH-Urteil künftig schwerer, ihre Kunden für den Missbrauch gestohlener Geld- oder Kreditkarten haftbar zu machen. Die Beweispflicht liegt jetzt bei der Bank und nicht mehr beim Kunden.

Banken haben es nach einem BGH-Urteil künftig schwerer, ihre Kunden für den Missbrauch gestohlener Geld- oder Kreditkarten haftbar zu machen. Die Beweispflicht liegt jetzt bei der Bank und nicht mehr beim Kunden.

München, 23. November 2011 – Mit Urteil vom 10.08.2011 hat das Landgericht Dortmund einer von der Kanzlei CLLB Rechtsanwälte vertretenen Anlegerin Schadensersatz in voller Höhe zugesprochen. Die Anlegerin hatte auf Empfehlung der vormals in Regensburg …

Pressemitteilung 189/11 vom 29.11.2011

FRANKFURT (dpa-AFX) - Enttäuschte Anleger können künftig vor deutschen Gerichten Ratingagenturen für deren falsche Einschätzungen verklagen. Über die Erfolgsaussichten solcher Klagen sagt die am Montag veröffentlichte ...

Bei Darlehen mit endfälliger Tilgung, die an eine Kapital-Lebensversicherung gekoppelt werden, ist selbst unter Baufinanzierungsexperten anerkannt, dass sich dieses Finanzierungsmodell zumeist nicht lohnt.<br />

Gerne werden Rechtsanwälte als Großverdiener gesehen, die nur eine Akte anlegen oder in den Gerichtssaal schlendern müssen, und der Goldesel beginnt, Dukaten rauszuhauen. Das Klischee lebt, aber stimmt nicht oder nur für wenige. In einigen …

Schnell bis Silvester den Handwerker bezahlen oder besser die Ausgaben verschieben? Steuerzahler können bis zum 31. Dezember 2011 einiges tun, um für dieses Jahr möglichst wenig Steuern zu zahlen oder sich Vorteile für 2012 zu …

Wer nicht Erbe eines verstorbenen nahen Angehörigen geworden ist, aber dennoch die Kosten der Bestattung trägt, kann einen Steuerabzug als außergewöhnliche Belastung nur unter bestimmten Voraussetzungen geltend machen. Das geht aus einer Entscheidung des FG …

Heidelberg, München, den 24.11.2011 - Die Kosten für die Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen wegen fehlerhafter Anlageberatung können sehr hoch werden. Gut, wenn der Anleger über eine Rechtsschutzversicherung verfügt, die die Kosten eines Schadenersatzprozesses übernimmt. Doch auch …

Ein Versicherungsnehmer im Keller mit mächtig nassen Füße, ist das schon eine Überschwmmung? Gericht und Versicherung sahen Wasser, aber keinen Elementarschaden: Staut sich Niederschlagswasser aufgrund heftigen Gewitters im einem Lichtschacht und durchfeuchtet den Keller, ist …

Die HUK-Coburg Rechtsschutzversicherung darf nach einem LG-Urteil Kunden Tarifvergünstigungen anbieten, wenn sie im Streitfall einen vom Versicherer empfohlenen Anwalt wählen. Die Rechtsanwaltskammer München sieht darin die rechtlich unzulässige Einschränkung des Rechts auf freie Anwaltswahl. Auch …

Wer tot ist, kann keinen Urlaub nehmen. Klingt banal, beschäftigt aber immer wieder die Gerichte: Erben eines verstorbenen Angestellten können sich den Urlaubsanspruch des Toten nicht auszahlen lassen. Arbeitsrechtler Jobst-Hubertus Bauer gibt daher einen makabren …

Hat ein Versicherer das neue Versicherungsrecht in bestehende Verträge nicht aufgenommen, profitieren Kunden.

Großvieh macht auch Mist: Mehrere Kommunen mit Geldsorgen wollen Steuern auf Pferde einführen - aber trauen sich bislang nicht: Die Lobby der Reiter ist mächtig.

Der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass die tatsächlichen Ausbildungskosten (auch für ein Erststudium) in vollem Umfang als vorweg entstandene Werbungskosten oder Betriebsausgaben abgesetzt werden können, auch wenn sie die bisherige Grenze von 4.000,00 € übersteigen.<br />

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