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Wirtschaft / Politik

Kein Geld für die Altersvorsorge

Noch geht es vielen Rentnern in Deutschland gut. Damit dies so bleibt, ist künftig jedoch mehr private Altersvorsorge nötig. Doch die meisten Geringverdiener haben dafür kein Geld.

Anlässlich des Presseberichts der Rheinischen Post vom 15. September, der offenbar das seit Monaten vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) unter Verschluss gehaltene wissenschaftliche Gutachten zum Finanzausgleich der Krankenkassen (Morbi-RSA) vorliegt, erklärt der Vorstandsvorsitzende der DEUTSCHEN …

Zu viel Personal, überalterte Immobilien und zu kleine Finanzpolster: Jedes siebte Pflegeheim ist von der Insolvenz bedroht - obwohl der Bedarf an Heimplätzen steigt. Besonders groß ist die Not bei mittelgroßen Betreibern.

Die Ergebnisse des heutigen Energiegipfels im Kanzleramt zur Umsetzung der im Juni beschlossenen Energiewende werden mit Spannung erwartet – nicht nur von den Energieversorgern. Denn der von der Bundesregierung beschlossene Atomausstieg sorgt in vielen deutschen …

Das System des vorgezogenen Rentenbeginns und damit verbundene Möglichkeiten eines Hinzuverdienstes sind nach Einschätzung der Bundesregierung zu starr und wenig attraktiv. Die Kombi-Rente soll Abhilfe schaffen. Die notwendige Eigenvorsorge ersetzt sie nicht. mehr...

Walter Kaiser, Geschäftsführer von Kaiser & Partner, hat die Darstellung der aktuellen Studie eines Versicherungsanbieters als „teilweise unglückliche Verharmlosung der tatsächlichen Ergebnisse“ bezeichnet.<br />

Die Bundesregierung denkt nach FOCUS-Informationen darüber nach, das Rentenalter auf 69 Jahre anzuheben. Solche Erwägungen stoßen innerhalb der schwarz-gelben Koalition auf Skepsis. Der Sozialverband VdK übt massive Kritik.

Rentner mit geringer Rente, die zuvor lange gearbeitet und in eine zusätzliche Rentenversicherung eingezahlt haben, sollen ab dem Jahr 2013 einen Zuschuss zu ihrer gesetzlichen Rente bekommen. Alleinstehende können dann insgesamt 850 Euro Rente im …

In wenigen Jahren werden Millionen Rentner kein ausreichendes Einkommen mehr haben. Die Regierung scheut vor einer grundlegenden Reform zurück. Ministerin von der Leyen berät sich mit den Sozialverbänden. Zu bieten hat sie wenig.

Viele, die sich bei der Berliner Tafel Lebensmittel holen, sind Rentner - nach einem unabhängigen oft langen berufstätigen Leben fühlen sie sich als Bettler und schämen sich ihrer Hilfsbedürftigkeit.

Ursula Lehr, die Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen, warnt vor der Altersarmut der heute 50-Jährigen. Bei Riesterrenten sieht sie einen großen Nachbesserungsbedarf.

Unter Leitung von Bundessozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) wird heute der sogenannte „Regierungsdialog Rente“ beginnen. Erste Vorstellungen sind bereits durchgesickert. mehr...

Morgen entscheidet das Bundesverfassungsgericht über die Rechtmäßigkeit der Euro-Hilfen. Dabei ist Streit programmiert. Denn die deutschen Verfassungshüter steuern auf einen Konflikt mit dem Europäischen Gerichtshof zu.

Ein Streit um das Logo hat wohl den Ausschlag gegeben: Die AOK Rheinland-Pfalz und die IKK Südwest haben ihre fast schon abgeschlossene Fusion beerdigt.

Am Mittwoch urteilen die Verfassungsrichter über die Klage fünf renommierter Euro-Kritiker gegen die Griechenlandhilfen und den Euro-Rettungsschirm. Vor dem Urteil haben die Wissenschaftler ihre Position bekräftigt: Die Rettungsschirme seien der Auftakt zu einer grandiosen Geldwertausweitung, …

Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes bestätigen laut Walter W. Kaiser, Geschäftsführer von Kaiser & Partner, die zurückhaltenden Erwartungen der letzten Monate. <br />

Berlin, 5. September 2011 Die Finanzentwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung verläuft nach wie vor deutlich besser als im vergangenen Jahr. Nach einem Plus von 112 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2010 haben die Krankenkassen im 1. …

Theoretisch sollten Kassen- und Privatpatienten gleich lang auf einen Arzttermin warten. Doch in der Praxis sieht das oft anders aus. Dagegen will nun das Gesundheitsministerium vorgehen: Niedergelassene Ärzte müssen zukünftig mit Gehaltseinbußen rechnen, wenn sie …

Das wohl größte Insolvenzverfahren Deutschlands beginnt. Das Amtsgericht Bonn hat die Entschädigung der Gläubiger des Strom- und Gasanbieters Teldafax veranlasst. Ab November wird die Insolvenzmasse verteilt.

Die Renten dürften sich künftig deutlich schwächer entwickeln als die Einkommen. Für den früheren Sozialminister ist dafür vor allem einer verantwortlich: sein Nachfolger Walter Riester.

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