Automarkt - Was die Autobauer an ihren Autos verdienen
Die europäischen Autobauer verdienen wieder mehr pro verkauftem Fahrzeug. Mit der Konkurrenz aus Japan können sie allerdings nicht mithalten. Toyota hängt bei der Gewinnmarge VW locker ab. Nur die deutschen Premiummarken schneiden noch besser ab.
Berlin: Nach "XY... ungelöst" rund 100 Hinweise zu Berliner Tunnelraub
Knapp sieben Monate nach dem spektakulären Tunnelraub in Berlin hat die Fernsehsendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" am Mittwochabend neue Impulse für...
Vorerst gerettet: Solarworld-Aktionäre billigen Kapitalschnitt
Die Woche der Entscheidungen geht im Sinn von Solarworld-Chef Frank Asbeck aus. Als drittes Gremium stimmt auch die Hauptversammlung dem Rettungsplan zu. Die Aktionäre verzichten auf 95 Prozent ihres Werts, um eine Insolvenz zu vermeiden. …
Expertenprognose: Billionenloch im Krankenversicherungssystem
Die demografische Entwicklung könnte zu einer Katastrophe für die Krankenkassen werden, warnt ein Experte. Schäden am Krankenversicherungssystem müssen durch ein "Konzept der Generationengerechtigkeit" verhindert werden. Es gibt schon konkrete Ideen. Mehr zum Thema 'demografische Entwicklung'...Mehr …
200.000 suchen Ausbildung: Lehrstellen und Jugendliche kommen nicht zueinander
Das neue Ausbildungsjahr beginnt und immer noch suchen mehr als 200.000 Jugendliche eine Lehrstelle. Gleichzeitig meldet die Arbeitsagentur 146.000 unbesetzte Ausbildungsplätze. Vor allem Hauptschüler haben Probleme, eine Lehrstelle zu finden.
235.000 Euro Gewinn - Wulff verdient am Hausverkauf
Ex-Bundespräsident Christian Wulff hat sein Haus in Großburgwedel mit Gewinn verkauft. Laut Medieninformation wurde das Haus für 650.000 Euro verkauft. Gekauft hatte Wulff das Haus für 415.000 Euro - mithilfe eines Kredites, der die Affäre …
Zu teure Festnetztarife: EU-Kommission droht Bundesnetzagentur
Die Bundesnetzagentur will zu hohe Tarife für das Telefonieren im Festnetz zwischen unterschiedlichen Betreibern genehmigen - das meint die EU-Kommission. Nun droht sie den deutschen Aufsehern mit rechtlichen Schritten.
Pensionsskandal beendet: Unister - Peter Zimmermann ist ohne Bezüge aus Amt entlassen
Der zukünftige Chef des Leipziger Internet-Unternehmens Unister, Peter Zimmermann, ist ab sofort aus dem Amt als Regierungssprecher und Staatssekretär von Thüringen entlassen. Damit reagierte er auf die massive Kritik und verzichtete freiwillig auf seine Versorgungsansprüche. …
Testfahrer für 3,80 Euro die Stunde? - Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Daimler-Dienstleister
Die Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt gegen Dienstleister des Autobauers Daimler. Diese sollen mit Scheinwerkverträgen die Löhne gedrückt haben - auf bis zu 3,80 Euro die Stunde. Geprüft wird auch die Rolle Daimlers in der Affäre. Related …
Bundesbürger haften mit 86 Milliarden für ausgezahlte EFSF-Hilfen
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesbürger haften aktuell mit 86 Milliarden Euro für bisher ausgezahlte Hilfskredite aus dem ersten Rettungsfonds EFSF an Krisenländer der Euro-Zone. Das geht aus einer am Donnerstag bekanntgewordenen ...
Keine Konzepte für die Reform der Riester-Rente
Von den Reformansätzen für die Riester–Rente ist wenig übrig geblieben. Das zeigen die Aussagen der Parteien im Wahlkampf. Dabei wäre es höchste Zeit, der Riester–Rente neuen Geist einzuhauchen, denn sie stagniert nicht nur, sie ist …
Wertpapiere: US-Regierung verklagt Bank of America wegen Hypothekenbetrugs
Noch mehr Ärger wegen Geschäften aus der Zeit der Finanzkrise: Die Bank of America muss sich einer Klage von Justizministerium und Börsenaufsicht stellen. Die Bank hat lange prächtig daran verdient, Anlegern minderwertige Hypotheken unterzujubeln.
Schuldenschnitt von Solarworld: Rettung geglückt, Überleben fraglich
Frank Asbeck schafft den Befreiungschlag, die Schulden von Solarworld sind halbiert. Gläubiger, Aktionäre und der Gründer selbst verzichten auf Hunderte Millionen Euro. Die Zukunft des einstigen Branchenpioniers ist dennoch ungewiss - die Rettungsstrategie überzeugt nicht.
Experten schlagen Alarm: Gesetzliche Krankenversicherung steht bis 2060 vor einem 1000 Milliarden Euro Loch
Der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sollen bis zum Jahr 2060 rund 1128 Milliarden Euro fehlen, diese Zahl berechnete der Leiter des Kieler Instituts für Mikrodaten-Analyse (IfMDA), Thomas Drabinski. Der Vorschlag des Forschers ist simple, es muss …
Unverhoffter Geldsegen für Hauptstadt - Berlin erhält 42 Millionen Euro aus Betrugsvermögen
Der wegen Marktmanipulation verurteilte Finanzexperte Markus Frick hat dem Land Berlin einen unverhofften Geldsegen beschert: Aus einer Holding des Ex-Börsengurus flossen dem Haushalt 42 Millionen Euro zu - eine "absolute Ausnahme" sagt das Gericht. Related …
Dienstreisen: Der eigene Jet lohnt sich für viele Firmen
Top-Manager reisen gern im Privatjet. Dekadenter Luxus? Für viele Unternehmen zahlt sich das aus. Denn so verschwendet der Manager weniger teure Arbeitszeit in der Luft.
Vertragsärztliche Vergütung: Teilerfolg der Kassen gegen höhere Ärztevergütung
Nach einem Schiedsspruch sollte die morbiditätsbedingte Gesamtvergütung der ambulanten Vertragsarztleistungen ab 2013 angehoben werden. Die Krankenkassen klagten dagegen - mit Teilerfolg: Der Schiedsspruch darf nur bei der "veränderungsbedingten" Erhöhung umgesetzt werden. Mehr zum Thema 'Arzthonorar'...Mehr …
Service: "Vielen Dank für Ihren Anruf. Derzeit sind leider alle Leitungen belegt."
Viele Unternehmen verärgern ihre Kunden mit schlechtem Service, häufig liegt das an der Machtasymmetrie zwischen Firmen und Verbraucher. Warten Sie nicht, bis Ihre Kunden abwandern - oder zurückschlagen.
FDP will Verwendungsnachweis für Wohnungsbau-Förderung
Im Streit um die Förderung des sozialen Wohnungsbaus hat FDP-Generalsekretär Patrick Döring strengere Vorschriften für die Vergabe von Bundesmitteln gefordert. Bundesmittel sollten nur noch ausgezahlt werden, wenn die Länder dafür einen …
Werbesprech: Verheerende Signale für die Branche
Springer verkauft sein Printimperium an die Funke-Gruppe, Publicis und Omnicom fusionieren. Viel ist darüber geschrieben worden - nicht aber, warum diese beiden Nachrichten so desaströse Auswirkungen haben werden.