Aktuelles

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Euro-Rettung, Beamtenbesoldung und ZDF-Staatsvertrag: Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe und seine obersten Wächter werden in diesem Jahr mehrere wichtige Urteile verkünden. Insgesamt werden es tausende sein.

Die Institute in Schleswig-Holstein steigen zum zweitgrößten Aktionär von Beate Uhse auf. Der Erotikhändler hatte zuletzt mit sinkenden Umsätzen zu kämpfen. Können die Banken die Zukunft der Kultmarke sichern?

Die Continentale Krankenversicherung sieht sich in ihrer Ablehnung der Umstellung von Bestandskunden in der privaten Krankenversicherung auf Unisex-Tarife durch die EU-Kommission bestätigt. Die Kommission hatte, auch nach Konsultation führender europäischer Versicherer, festgestellt, dass Unisex-Tarife nur …

Versicherungen

Budgets steigen

Die Versicherer rüsten sich, um im Kampf um Talente mithalten zu können. So will die Branche weiterhin investieren, um die Beratungsqualität im Vertrieb zu verbessern und prognostiziert einen steigenden Aufwand für Rekrutierung und Ausbildung im …

Die Europäische Kommission hat klar gestellt, dass Unisex-Tarife nur für Neukunden eingeführt werden müssen. Altverträge können unverändert bleiben.

Der angeschlagene Erotikversand steckt in einem tiefgreifenden Umbau. Mit Änderungen in der Eignerstruktur wird der Sparkassenverband in Schleswig-Holstein zweitgrößter Aktionär. Seine Ambitionen sind unklar.

Die Bundeskanzlerin greift in der Kreditaffäre des Bundespräsidenten ein: Sie habe volles Vertrauen, erwarte aber umfassende Antworten auf alle Fragen. Noch heute will Wulff liefern, in einem Interview mit ARD und ZDF.

Der Bundespräsident startet eine Offensive in eigener Sache. In einem Fernsehinterview will er sich zu den gegen ihn gerichteten Vorwürfen äußern. Kanzlerin Merkel erwartet umfassende Antworten.

Erdbeben, Stürme, Tsunamis - Naturkatastrophen haben im vergangenen Jahr größere Schäden denn je angerichtet. Zahlen des weltgrößten Rückversicherers Munich Re zufolge lagen die Kosten bei fast 300 Milliarden Euro.

Die schweren Erdbeben in Neuseeland und Japan lassen die Versicherungsbranche ächzen. Insgesamt summieren sich die versicherten Schäden auf mehr als 100 Milliarden Dollar - ein neuer Rekord.

Die schweren Erdbeben in Neuseeland und Japan lassen die Versicherungsbranche ächzen. Insgesamt summieren sich die versicherten Schäden auf mehr als 100 Milliarden Dollar - ein neuer Rekord.

Orkan „Ulli“ hat im Norden und Westen Deutschlands die Feuerwehren in der Nacht zu Mittwoch beschäftigt: Vielerorts knickten Bäume um und blockierten Straßen und Gleise, Dachpfannen und Fassadenteile fielen herab und Wälder mussten gesperrt werden.<br …

2011 war nach Angaben des Münchener Rückversicherers das Jahr mit den höchsten Schäden aus Naturkatastrophen. Grund war nicht nur der Tsunami in Japan.

Die Continentale Krankenversicherung a.G. sieht sich in ihrer Ablehnung der Umstellung von Bestandskunden in der privaten Krankenversicherung auf Unisex-Tarife durch die EU-Kommission bestätigt.<br />

Die Allianz trommelt für den Verkaufsschlager der Versicherungswirtschaft. Doch was der Branchenführer als Vorurteil betrachtet, spiegelt für die Kritiker oft nur die bittere Realität im Tarifdschungel wider.

Den Rechtsschutzlösungen der DEURAG Deutsche Rechtsschutz-Versicherung AG liegen besonders gute Bedingungen zugrunde. Das hat der Test von Rechtsschutzversicherungen der Fachzeitschrift €URO (Ausgabe 01/2012) ergeben: Der Tarif SB-Vario ARB 2010 erhielt die Note „1“ für das …

Die Erdbeben und der verheerende Tsunami in Japan im März und die Erdstöße in Neuseeland im April verursachten enorme Schäden. Die Gesamt-Schadenssumme lag deutlich über jener des bisherigen Rekord-Unwetterjahres 2005.

Die Versicherungsbranche will weiterhin kräftig investieren, um die Beratungsqualität im Vertrieb zu verbessern. 63 Prozent der Top-Entscheider im deutschsprachigen Raum prognostizieren für die kommenden zwölf Monate einen steigenden Aufwand für Rekrutierung und Ausbildung im Vertrieb.<br …

Werbesendungen und Reklame, die in Briefkästen mit dem Aufkleber „Werbung, nein danke!“ eingeworfen werden, sind eindeutig unerwünscht und damit unzulässig. Dieses Urteil fällte das Landgericht Lüneburg Anfang November 2011.

Buchen Sie eine Pauschalreise, gilt: Der Veranstalter darf nicht 40 Prozent des Reisepreises als Anzahlung verlangen. Das ist zu viel. Auch der Restbetrag darf nicht schon 45 Tage vor Reiseantritt fällig werden.…

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