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Bisher galt bei Start und Landungen strenges Handyverbot. Auch elektronische Geräte wie Smartphones, MP3-Player und Tablets mussten ausgeschaltet werden. Das soll sich nun ändern - sogar Mobiltelefonate an Bord könnten möglich werden.

Wenige Versicherungsjahre und geringe Rentengutschriften führen am Ende zu immer niedrigeren Durchschnittsrenten. Umso wichtiger ist es, die jährliche Renteninformation richtig zu lesen und gegenzusteuern. FOCUS Online zeigt, wie Sie das Maximum aus der gesetzlichen Rente …

Zur Wechselsaison 2013/2014 stehen Millionen Kfz-Versicherte wieder vor der Wahl: kündigen oder ihren Versicherungsvertrag behalten? Die Leistungen werden zwar immer besser, die Tarife aber auch unübersichtlicher. Teurer wird es für die meisten aber auch. Teil …

Die britische Tochter Admin Re bereitete dem Schweizer Rückversicherer Swiss Re zuletzt wenig Freude. Offen boten die Schweizer ihre Tochter darum zu Verkauf an. Doch der ist nun geplatzt.

Die Reform des Flensburger Punktesystems tritt am 1.5.2014 in Kraft. Punkte gibt es künftig erst ab einer 60 €-Strafe. Diese bleiben zwar teilweise wesentlich länger im Sündenregister stehen, ihre Löschung wird aber durch neue Verkehrsverstöße …

Karlsruhe - Der Bundesgerichtshof (BGH) verhandelt über Schönheitsreparaturen von Wohnungen. Konkret will das Gericht klären...

EU will europaweit Protokolle für die persönliche Beratung einführen. Telefonberatung muss aufgezeichnet werden.Die Schlussverhandlungen über die EU-Finanzmarktrichtlinie ...

Der Debeka-Skandal wird größer, die BayernLB bereitet den Rückzug aus Ungarn vor. Die Bundesbank verteidigt die EZB, ein Berliner Start-up wird geadelt. Und Spanien kehrt an die Bondmärkte zurück. Der Tagesrückblick.

Zum ersten Mal bietet eine Autoversicherung einen Tarif, der auf den Fahrdaten des Kunden basiert. Ein schlechtes Geschäft, für den Kunden wie für die Gesellschaft.

Der Versicherungskonzern Debeka unterhält im deutschen Beamtenapparat ein gewaltiges Netz von Tippgebern. Diese Vertrauensmitarbeiter kassieren bis zu mehreren hundert Euro Provision, ergaben Recherchen des Handelsblatt.

Der Versicherungskonzern Debeka unterhält im deutschen Beamtenapparat ein gewaltiges Netz von Tippgebern. Diese Vertrauensmitarbeiter kassieren bis zu mehreren hundert Euro Provision, ergaben Recherchen des Handelsblatt.

Anlegertäuschung und Verdacht auf Schneeballsystems - die Dresdner Infinus-Gruppe steht derzeit im Kreuzfeuer. Philipp Mertens von der Kanzlei BMS Rechtsanwälte erläutert, welche Auswirkungen der Fall auf die Vermittler und Berater von Infinus hat.

(ac) Die BCA AG gab in dieser Woche bekannt, dass sie beim Jahresüberschuss für 2013 mit einem positiven siebenstelligen Ergebnis rechnet. Die Einschätzung basiert auf die guten Geschäftsergebnissen im ersten Halbjahr. Wörtlich erklärte der Maklerpool: …

Tausende Beamte sollen der Debeka-Versicherung gegen Geld Namen für neue Policen genannt haben. Die Empörung ist groß – nicht nur in der Politik. Die Zunft selbst reagiert gereizt und fordert ein hartes Durchgreifen.

INFINUS AG und Future Business KGaA - Im Visier der Staatsanwaltschaft Nach dem Finanzskandal der S & K Gruppe und der Wölbern Invest KG ist der 3. Finanzskandal in diesem Jahr präsent. Beamte der Staatsanwaltschaft …

Männer sind der LV 1871 mehr wert. Zumindest beim Abschluss von Policen. Darüber klärt ein Schreiben des Versicherers vom 5. November auf.

Koblenz - Die Vorwürfe des illegalen Datenhandels gegen Mitarbeiter der Debeka-Versicherung könnten sich ausweiten. Nach einem Bericht des ...

Eine Brille sorgt in der Regel für besseren Durchblick. Informativer könnte sie jetzt mit dem Gestell eines Automobilherstellers werden. Ein erstes Konzept wird jetzt in Tokio gezeigt.

Der Maklerpool BCA erwartet beim Jahresabschluss 2013 einen siebenstelligen Jahresüberschuss. Auf dem gestrigen Presse-Workshop stellte er sich aber auch klar gegen Pläne, die Provision künftig zu deckeln.

Ärztekorruption soll nach dem Willen von CDU und SPD zukünftig eine Straftat sein. Die Koalitionäre haben sich zu Wochenanfang auf eine entsprechende Beschlussfassung geeinigt. Bisher galt die Bestechung von Medizinern als gesetzliche Grauzone. weiterlesen

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