Aktuelles

Die Verhandlungen zwischen der Schweiz und Deutschland über eine Besteuerung von Schwarzgeld sind "weit fortgeschritten". Das sagte ein Sprecher des Finanzministeriums in Berlin zu entsprechenden Medienberichten. Nach einem Bericht des "Spiegel" kann der deutsche Fiskus …

Kinder dürfen in der Ausbildung 8.004 Euro pro Jahr verdienen, ohne dass den Eltern das Kindergeld gestrichen wird. Von den Einnahmen können in der Regel ausbildungsbedingte Kosten und die Sozialversicherungsbeiträge des Kindes abgezogen werden. Hierauf …

Wer an einer SB-Tankstelle tankt, ohne zu bezahlen, muss später auch die Detektivkosten ersetzten, die notwendig sind, um den "Zechpreller" der Tankstelle zu ermitteln.

Das Oberlandesgericht Jena hat sich mit der Frage befasst, ob das automatische Hinzufügen eines Versicherungspaketes bei der Buchung einer Reise im Internet erlaubt ist. mehr...

BERLIN (dpa-AFX) - Die Verhandlungen zwischen der Schweiz und Deutschland über eine Besteuerung von Schwarzgeld sind "weit fortgeschritten". Das sagte ein Sprecher des Finanzministeriums in Berlin am Sonntag zu entsprechenden Medienberichten. ...

Ein Deutsch-Schweizer Steuerabkommen ist in Sichtweite. Die Verhandlungen über Besteuerung von Schwarzgeldern ist weit fortgeschritten. Noch vor der Sommerpause soll das Abkommen in Kraft treten.

Deutsche Steuersünder schleusen ihr Geld gern am Fiskus vorbei in die Schweiz. Um den Fluss von Schwarzgeld zu unterbinden verhandelt Berlin mit den Eidgenossen ein Steuerabkommen für "unentdeckte Vermögensmassen" - und verspricht sich Milliardeneinnahmen.

Wer ein vollkommen vermülltes Haus erbt, darf bei der Berechnung der Erbschaftsteuer nicht darauf hoffen, dass das Finanzamt das Grundstück als unbebaut einstuft, entschied das FG Hessen.

Erwerbsminderungsrenten aus der gesetzlichen Rentenversicherung werden wie Altersrenten besteuert, entschied er BFH. Das heißt: Es wird nicht auf den meist niedrigeren Ertragsanteil abgestellt, sondern auf den Besteuerungsanteil.

Jeder kann mit einer Vorsorgevollmacht festlegen, wer für sie medizinische oder wirtschaftliche Entscheidungen trifft, wenn er durch einen Unfall oder einer Krankheit dazu nicht mehr in der Lage ist. Doch was nützt eine Vorsorgevollmacht, wenn …

DSL Bank muss Maklerprovision im Zwangsversteigerungsverfahren zurückzahlen Nachdem der Eigentümer einer Immobilie sein Darlehen bei der DSL Bank nicht mehr bedienen konnte, betrieb diese die Zwangsversteigerung. Zum Versteigerungstermin kam es jedoch nicht. Das Grundstück wurde …

Eigentlich sieht sich die Provinzial Rheinland als Gewinner im Rechtsstreit um vorzeitige Kündigung von Policen. Dennoch akzeptiert die Versicherung jetzt die verfrühte Kündigung von drei Kunden.

Anrufe von der Telekom oder ständiges Nachhaken im Telekom-Shop: Viele Kunden fühlen sich durch die Angebote des Unternehmens belästigt. Jetzt haben Verbraucherschützer Klage gegen die Telekom eingereicht.

Verfahren ist Verfahren, selbst, wenn es ergebnislos bleibt: Auch bei kurzer Ehedauer muss das Familiengericht prüfen und entscheiden, ob vom Versorgungsausgleich abgesehen werden kann. Selbst wenn die Ehepartner keinen Antrag auf Durchführung des Versorgungsausgleichs gestellt …

Der Deutschen Telekom droht Ärger. Die Verbraucherzentrale Hamburg hat Klage gegen den Konzern eingereicht. Angeblich änderte die Telekom Verträge gegen den Willen der Kunden.

Der Deutschen Telekom droht Ärger. Die Verbraucherzentrale Hamburg hat Klage gegen den Konzern eingereicht. Angeblich schob die Telekom ihren Kunden Verträge unter.

Anleger und alle Steuerzahler sollen künftig auf eine vorausgefüllte, elektronische Einkommensteuererklärung zugreifen können. Das erleichtert auch die Kontrollmöglichkeiten der Finanzämter.

Wer einen Nachschlag aus seiner Altervorsorge erhält, muss mindestens die Hälfte der Zusatzbezüge versteuern - sollten die Ansprüche nicht älter sein als 2005. Das hat der Bundesfinanzhof klargestellt.

Mit der Nebenkostenabrechnung vom Vermieter oder den Ausgaben für Ihre Haushaltshilfe können Sie richtig Steuern sparen.

Wer einen Nachschlag aus seiner Altervorsorge erhält, muss mindestens die Hälfte der Zusatzbezüge versteuern - sollten die Ansprüche nicht älter sein als 2005. Das hat der Bundesfinanzhof klargestellt.

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