Wann eine Stadt für einen umstürzenden Baum haftet
Ein Mann war mit seinem Porsche auf einer innerstädtischen Straße unterwegs, als plötzlich ein dicker Ast auf ihn hinabfiel. Er war der Ansicht, dass die zuständige Gemeinde ihre Verkehrssicherungs-Pflicht verletzt hatte und zog gegen sie …
Wenn der Makler arglistig täuscht
Das Oberlandesgericht (OLG) Hamm sollte die Leistungsablehnung durch einen Berufsunfähigkeits-Versicherer rückgängig machen.
Gemeinde ist nicht für jedes Schlagloch verantwortlich zu machen
Ein Radfahrer war wegen einer Fahrbahnunebenheit auf einem Weg gestürzt. Dabei wurde er verletzt, seine Sachen wurden beschädigt. Daraufhin forderte der Mann Schadenersatz und Schmerzensgeld. mehr ...
Haftpflichtschaden: Geschädigte müssen sich gedulden
Innerhalb welcher Frist hat ein Haftpflichtversicherer einen Schaden zu regulieren, um keinen Anlass zu einer Klage zu geben? Zur Klärung dieser Frage hat jetzt das Dresdener Oberlandesgericht beigetragen. mehr ...
Berufsunfähigkeitsversicherung und Alkoholsucht
Mit diesem Rechtstipp setzen wir unsere Reihe von Beiträgen zur privaten Berufsunfähigkeitsversicherung fort. In unserer heutigen Ausgabe möchte ...
Wann endet der Anspruch auf Tagegeld in der Unfallversicherung? Die meisten Unfallversicherungen sehen im Versicherungsfall neben der ...
Fahren Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit, können Sie statt der Entfernungspauschale die höheren tatsächlichen Fahrtkosten als Werbungskosten für den Weg Wohnung–erste Tätigkeitsstätte ansetzen.
Der Geschädigte eines Verkehrsunfalls ist grundsätzlich nicht verpflichtet, den eigenen Kaskoversicherer auf Behebung des Unfallschadens in Anspruch zu nehmen, um die Zeit des Nutzungsausfalls und damit die Höhe der diesbezüglichen Ersatzverpflichtung des Schädigers und dessen …
Baum fällt auf Porsche – wer zahlt?
Wie weit reicht die Verkehrssicherungspflicht der zuständigen Gemeinde? Diese Frage stellt sich immer wieder – im aktuellen Fall einem Porsche-Fahrer, der mit einem umgestürzten Baum kollidiert war.
Welches Maß beim Bemessen von Schmerzensgeld gilt
Nach einem Verkehrsunfall wurde dem Geschädigten eine Summe von 7.000 Euro zugestanden. Das war dem Mann aber nicht genug. So legte er beim Münchener Oberlandesgericht Berufung ein. mehr ...
Änderung, Sanierung und Neuordnung von Pensionszusagen: Die 5 häufigsten erforderlichen Maßnahmen
Ein Ersatz der Berufsunfähigkeit oder Herstellung einer Kongruenz mit dem Rückdeckungsversicherer ist hier sinnvoll. 3. Kapitalabfindung, um das ...
Corona hat dazu geführt, dass weit mehr Arbeitnehmer als bisher im Home-Office arbeiten. Da ist es interessant, dass der BFH das doch recht komplizierte Konstrukt der umsatzsteuerpflichtigen Vermietung an den Arbeitgeber und die berufliche Nutzung …
Rechtsschutz und D&O: Topmanager in der Haftungsfalle?
Das Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofs (BGH) zu Directors-and-Officers-Versicherungen (D&O) verschärft das Haftungsregime gegenüber Unternehmensleitern. Andreas Heinsen, Vorstand CPO / CIO der ÖRAG Rechtsschutz AG, schildert im Gastbeitrag für Versicherungsbote die weitreichenden Folgen. Aber auch, welche Chancen …
Arglist: Eine Swingerclub ist keine Gaststätte
Beim Abschluss einer Firmenversicherung sollten Makler bei der Nennung der Betriebsart genau hinschauen. Im Fall eines niedergebrannten Swingerclubs gab es großen Ärger – letztlich musste das OLG Celle entscheiden.
Strenge Regeln für die Anbringung einer Parkscheibe
Gegen einen Mann, der seinen Wagen auf einem frei zugänglichen Privatparkplatz abgestellt hatte, wurde eine Vertragsstrafe samt Inkassogebühr verhängt. Dagegen wehrte sich der Autofahrer vor Gericht. mehr ...
Firma insolvent: Käufer haftet nicht für alte Rentenansprüche
Viele Berufsunfähigkeitsversicherungen sehen hinsichtlich der zunächst bei Vertragsabschluss vereinbarten Leistung ein dynamische Anpassung vor. Unter einer dynamischen Anpassung versteht man bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung die jährliche Erhöhung der versicherten Berufsunfähigkeitsrente und der Beiträge (Prämie).
BGH-Urteil: Der D&O-Versicherer muss doch zahlen |
Rechtsanwalt Björn Thorben M. Jöhnke von der Hamburger Kanzlei Jöhnke & Reichow kommentiert ein Urteil des Bundesgerichtshofs zum Thema D&O-Versicherung.
Kfz-Versicherung muss 20.000 Euro für angefahrenen Hund zahlen
Bei einem Zusammenstoß zwischen Hund und Auto muss meistens der Tierhalter für den Schaden aufkommen. In einem Fall vor dem Landgericht München war nun das Gegenteil der Fall.
Angefahrene Fußgängerin moniert Haftungsquote
Eine Frau wollte ihr Kind von der Schule abholen, dabei wurde sie auf dem Schulparkplatz zum Stürzen gebracht. Vor Gericht stritt sie sich anschließend mit dem Kfz-Versicherer des Unfallgegners um die Schuldfrage. mehr ...