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Die Skandale um eine Sex-Party und falsche Riester-Verträge schaden der Munich-Re-Tochter. Ergo-Chef Oletzky räumt ein, dass mehrere hundert Kunden gekündigt hätten. Der Mutterkonzern steht trotzdem zu seiner Erstversicherungssparte.

Es ist kein Geheimnis: Viele Ärzte bevorzugen Privatpatienten, denn an ihnen lässt sich mehr verdienen. Als gesetzlich Versicherter muss man dagegen viel Geduld mitbringen, wenn man auf einen Termin wartet. Ähnliche Artikel:Kasse lehnt Senioren ab

Der Streit über die Rettungsmaßnahmen für Griechenland ist kurz vor dem Sondergipfel voll entflammt. Euro-Länder wollen den Privatsektor offenbar über eine neue Bankenabgabe beteiligen. Zudem hat der Allianz-Konzern einen Vorschlag vorgelegt, der die privaten Gläubiger …

Europas Privatbanken verdienen mit reichen Kunden kaum noch Geld, zeigt eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey. Besonders schlecht läuft das Geschäft in Deutschland. Der Geiz der solventen Kundschaft verdirbt den Edelbankiers das Geschäft.

Nach der neuen Verordnung zur Finanzanlagenvermittlung, die noch in diesem Jahr verabschiedet werden soll, müssen Finanz- und Anlageberater für die Ausübung ihres Berufs eine fachliche Qualifikation nachweisen. Dieser Nachweis erfolgt entweder über eine Gesamtqualifikation wie …

Mobbing am Arbeitsplatz kann in vielfältiger Art und Weise begangen werden. Wann dieses Verhalten eine Arbeitsunfähigkeit auslöst, wie sie für die Leistungen der Krankentagegeldversicherung von Relevanz ist, hat der Bundesgerichtshof in einem aktuellen Urteil thematisiert.

Sex-Skandal und Formular-Fehler bei Riester: Die Negativschlagzeilen der vergangenen Wochen haben den Ergo-Konzern 500 Kunden gekostet.

Nicht nur in Deutschland gibt es deutliches Marktpotenzial im Bereich der Vorsorge, wenn man die Versicherungsdichte und die Versicherungs-Durchdringung im internationalen Vergleich betrachtet. mehr...

Das ITA-Institut bezeichnet die Vorschläge des Bundesfinanz-Ministeriums für mehr Transparenz bei Altersvorsorge-Produkten als Meilenstein. Allerdings bleibt Kritik zu üben, und deutliche Skepsis betrifft den erwarteten Erfolg dieser Maßnahmen. mehr...

Die Verbraucherschützer sehen bei dem vom Gesundheitsministerium vorgelegten Versorgungsgesetz erheblichen Verbesserungsbedarf und rechnen mit einer Kostenlawine. mehr...

Personalveränderungen gibt es in den Vorständen und Geschäftsführungen der R+V, der Funk Gruppe, der Angermayer, Brumm & Lange Group und der Wintec. mehr...

Der Vorschlag des Verbraucherschutz-Ministeriums zur gesetzlichen Regelung eines Berufsbilds Honorarberatung würde den Vertrieb nachhaltig verändern und die Vorsorge gefährden. mehr...

Ich möchte mein Auto abmelden und frage mich nun, was ich dann mit der Versicherung anstellen soll. Muss ich sie gleich kündigen?

Eine Auskunftei soll den Versicherungsbetrug eindämmen. Das seit 1993 genutzte HIS-System umfasste 9 Millionen Einträge. In das neue HIS wurden 5 Millionen Datensätze übertragen.

Trotz neuer Transparenzregeln beraten viele Finanzinstitute ihre Kunden immer noch nicht ordentlich. Verbraucherschutzministerin Aigner fordert verdeckte Ermittler, um den schwarzen Schafen auf die Schliche zu kommen.

Trotz neuer Transparenzregeln beraten viele Finanzinstitute ihre Kunden immer noch nicht ordentlich. Verbraucherschutzministerin Aigner fordert verdeckte Ermittler, um den schwarzen Schafen auf die Schliche zu kommen.

von €uro-Redakteur Erhard Drengemann Fehltritte sind unangenehm und manchmal teuer – vor allem im Urlaub. Beispielsweise wenn Kletterer von der Wand rutschen, Wanderer mit dem Fuß umknicken oder Strand­urlauber Bekanntschaft mit Feuerquallen ...

Die Affären um Lustreisen und Riester-Verträge haben den Versicherer Ergo mehrere hundert Kunden gekostet. Trotz aller Negativschlagzeilen steht der Mutterkonzern Munich Re weiter hinter dem Vorstandschef.

Kunden nehmen dem Versicherer Ergo die Skandal-Serie der vergangenen Wochen übel. Mindestens 500 Versicherte kündigten infolge der Negativ-Schlagzeilen ihren Vertrag, sagte Ergo-Chef Oletzky. Sein Job scheint aber nicht in Gefahr.

Die Skandale um eine Sex-Party und falsche Riester-Verträge schaden der Munich-Re-Tochter. Ergo-Chef Oletzky räumt ein, dass mehrere hundert Kunden gekündigt hätten. Der Mutterkonzern steht trotzdem zu seiner Erstversicherungssparte.

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