Gothaer Allgemeine bringt neue Wohngebäudeversicherung auf den Markt – Klimaanpassung trifft individuelle Absicherung
Leistungsstark: Entschieden für Nachhaltigkeit und Klimaanpassung
Das Klima wandelt sich, und Schäden durch Extremwetter verzeichnen in der Wohngebäudeversicherung Rekordhöhen. Genau das berücksichtigen die verbesserten Leistungen bei Naturgefahren. So sind Sturmschäden ab sofort bereits ab Windstärke sieben mitversichert, statt wie bisher üblich ab Windstärke acht. Stürzt bei einem derartigen Sturm ein Baum auf dem Grundstück des Versicherten um, wird nun auch die Wiederaufforstung des umgestürzten Baumes erstattet.
Im Schadensfall werden Versicherte aktiv dabei unterstützt, ihr Zuhause an den Klimawandel anzupassen. So erhalten Versicherte mit Premiumschutz bei Dachreparaturen beispielsweise nicht nur die Reparaturkosten, sondern profitieren zusätzlich von Extras wie der Förderung einer Dachbegrünung. Diese hilft beim nächsten Starkregen, denn Pflanzen können viel Wasser aufnehmen. Zudem gibt es Nachlässe für die Sanierung von Heizungs- oder Wassersystemen – wer vorausschauend handelt, spart somit bei den Beiträgen. „Mit diesen Leistungen unterstützen wir Kundinnen und Kunden nicht nur im Schadensfall, sondern auch dabei, zukünftige Schäden zu vermeiden. Denn Versicherung bedeutet für uns mehr als finanziellen Schutz. Sie bedeutet starke Vorsorge und Unterstützung, die vor einem möglichen Schaden beginnt. Deshalb fördern wir klimafreundliches Sanieren und erstatten Mehrkosten für nachhaltige Reparaturen. Damit gehen wir über marktübliche Standards hinaus und setzen uns klar für Nachhaltigkeit und Prävention ein“, sagt Laura Elaine Schäfer.
Kundenorientiert: Individuelle Wahl zwischen Schadenfreiheitsrabatt oder Flattarif
Um Schadenfreiheit finanziell zu belohnen, erhalten Versicherte in der Wohngebäudeversicherung auch weiterhin Schadenfreiheitsrabatte. Wer einen solchen Rabatt vereinbart und keinen Schaden meldet, erhält attraktive Beitragsrabatte. Das neue System greift jetzt noch schneller: Anstatt wie bisher nach zwei Jahren sinkt die Prämie bereits nach einem Jahr ohne gemeldeten Schaden.