Hausratversicherung mit guter Entwicklung: Jeder dritte …

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Hausratversicherung mit guter Entwicklung: Jeder dritte Tarif kann überzeugen

30.04.2025

Die Ratingergebnisse im Detail

In der Hausratversicherung gehen Versicherer meist mit einer Basis-Variante für preissensible Kunden sowie mit einem Top-Tarif an den Start. Für das aktuelle Rating haben die Analysten von Franke und Bornberg insgesamt 356 Tarife von 96 Gesellschaften untersucht. Wie bei Franke und Bornberg üblich, müssen Tarife für bessere Noten neben einer hohen Bewertungspunktzahl über alle geprüften Kriterien hinweg sogenannte Mindestkriterien erfüllen. Dazu gehört in der Hausratversicherung neben Leistung auch bei grober Fahrlässigkeit, dass Bargeld außerhalb von Wertschutzschränken bis 2.000 Euro versichert ist und neu angeschaffte Gegenstände mit einem Vorsorgebetrag von mindestens 15 Prozent geschützt sind.

Seit der Neuregelung der Ratingkriterien im Jahr 2023 steigt die Zahl der Spitzentarife. 2025 erhält bereits jeder dritte Tarif die Top-Note FFF+ hervorragend. Unter den Top-Tarifen finden sich viele junge Bedingungswerke. Am anderen Ende der Skala stehen vor allem Tarifgenerationen, die schon drei Jahre oder sogar deutlich länger am Markt sind.

Daran scheitern schwächere Hausratversicherungen

Nur „befriedigend“ FF oder schlechter bewertet werden oft Tarife mit zu niedrigen Leistungen bei Onlineschäden und unberechtigtem Gebrauch von Kreditkarten. Auch rund um Diebstähle, ob Trickdiebstahl, aus dem Auto, auf Reisen oder am Arbeitsplatz, treten Schwächen zutage. Das betrifft ebenfalls Diebstähle von Gartenmöbeln, Grills und Kinderwagen. Und nicht zuletzt lassen versicherte Leistungen für Seng- oder Schmorschäden sowie für Schäden durch Rauch und Ruß bei schwachen Tarifen zu wünschen übrig.

Apropos Diebstahl: Schäden durch Einbruchdiebstahl führen zu den mit Abstand meisten Beschwerden im Hausratbereich, wie die Ombudsfrau für Versicherungen in ihrem Jahresbericht 2024 schildert. Der Anteil dieser Schäden an den gesamten Beschwerden stieg im Berichtsjahr auf 30,4 Prozent (Vorjahr 23,8 Prozent) deutlich an.

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