Aktuelles

Mehrere Klageschriften haben institutionelle Investoren seit 2008 gegen den Autohersteller eingereicht. Eine davon könnte zum Präzedenzfall werden.

Gerade kleinere, regional tätige Geldinstitute nehmen deutlich höhere Gebühren als die Großbanken. Das ruft das Kartellamt auf den Plan.

Düsseldorf - Viele Geldinstitute verlangen laut einem Bericht der "Rheinischen Post" immer noch hohe Gebühren für die Benutzung ihrer Geldautomaten...

Ein Analyst, der offenbar russische Presseberichte durchforstet hat, ist auf eine interessante Meldung über Gazprom gestoßen. Jetzt kennt sie die Welt und die Aktien von RWE und Eon sind stark gefragt.

Angesichts der erneuten Bankenkrise fordert der Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern in Bonn, Martin Hellwig, eine striktere Bankenregulierung in Deutschland.

Die meisten Verwalter verweisen am Jahresende trotz aller Unsicherheit darauf, dass nach der schwachen Entwicklung des laufenden Jahres und der niedrigen Bewertung der Aktienmärkte das kommende Jahr eine Erholung leicht möglich sei. Deren Cashquote ist …

Es wird kein leichtes Jahr für Banker. Bei der Deutschen Bank wackelt jede zehnte Stelle im Investmentbanking, die Bank of Scotland plant, 10.000 Arbeitsplätze zu streichen.

Der Kauf eines Autos will gut überlegt sein, die Bezahlung auch. Im Internet bieten Kreditplattformen eine Alternative zur herkömmlichen Finanzierung.

Nach vielen Skandalen und mitten in der Krise soll bei den Banken Ehrlichkeit einziehen. Ein Besuch bei der Targo-Bank zeigt, wie sich die Manager neu erfinden wollen - und ob das funktionieren kann.

Das Anlegerinteresse schwächelt: Die Comdirect Bank erlebt bei den Orders im Privatkundengeschäft einen kleinen Einknick. Noch schlimmer erwischt es den Spezialbroker Sino.

Christian Wulff hat sein Haus mit variablem Zins finanziert. Doch so besonders günstig wie vielfach behauptet, ist Wulffs Baufinanzierung bei der BW Bank nicht. Wie variable Kredite funktionieren.

Die Pleite von Solar Millennium trifft vor allem Menschen, die ihr Geld privat bei dem Sonnenkraftwerkshersteller angelegt haben. Rund 16.000 Kleinanleger müssen um ihr Erspartes fürchten - fast ebenso viele Aktionäre dürften ihr Geld nie …

Gut 300 000 Kunden der Finanz­agentur des Bundes müssen damit rechnen, dass ihnen ihr Schuld­buch­konto gekündigt wird. Sie haben bisher nicht auf ein Schreiben reagiert, dass die Behörde im August vorigen Jahres an rund 420 …

Wer sein Baudarlehen nicht mehr abzahlen kann, dem hilft die Bank - schon aus Eigeninteresse. Die Möglichkeiten sind vielfältig.

Der US-Aufkäufer von Lebenspolicen soll die Lebenserwartung von Versicherten absichtlich zu niedrig eingeschätzt haben. Damit hat das Unternehmen nach Ansicht der US-Börsenaufsicht seine Anleger betrogen.

Frankfurter Immobilienspezialist plant Flächenoptimierung beim Objekt in Schortens. Die Deutsche S&K Sachwert AG konnte ein nahezu neuwertiges Fachmarktzentrum (Baujahr 2009/2010) deutlich unter Verkehrswert erwerben.<br /><br />

Die Institute in Schleswig-Holstein steigen zum zweitgrößten Aktionär von Beate Uhse auf. Der Erotikhändler hatte zuletzt mit sinkenden Umsätzen zu kämpfen. Können die Banken die Zukunft der Kultmarke sichern?

Der angeschlagene Erotikversand steckt in einem tiefgreifenden Umbau. Mit Änderungen in der Eignerstruktur wird der Sparkassenverband in Schleswig-Holstein zweitgrößter Aktionär. Seine Ambitionen sind unklar.

Er hatte wohl zu viel Vertrauen in seine eigene Firma gehabt: MLP-Gründer Manfred Lautenschläger muss nun für die Aktien des Finanzmaklers das Achtfache des Börsenkurses zahlen. Grund ist ein Termingeschäft aus dem Jahr 2004.

Manfred Lautenschläger hat sich bei einem Termingeschäft kräftig verspekuliert. Der Gründer des Finanzdienstleisters MLP kaufte für sieben Millionen Euro Aktien des Unternehmens - und zahlte dafür das Achtfache des Börsenkurses.