Patienten, die ein Herzimplantat erhalten, werden im Vorfeld umfassend über die medizinischen Risiken aufgeklärt. Cyberrisiken werden dabei aber nicht standardisiert besprochen. Vielmehr liegt es im Ermessen des Behandlungsteams, den Patienten die digitale Verwundbarkeit der Implantate …
Zahlungen für gestrichene FTI-Pauschalreisen werden vom Deutschen Reisesicherungsfonds (DRSF) erstattet. Die Abwicklung läuft noch. Der DRSF warnt vor SMS und Mails von Betrügern, die nach Bankdaten fragen.
Das Disq hat bei seinem Kassentest auch die besten Akteure für die unterschiedlichen Bedürfnisse von Familien, kinderlosen Paaren, Studenten sowie Singles beiderlei Geschlechts ermittelt. Die 15 Podiumsplätze verteilen sich auf sieben Körperschaften. Zwei Akteure liegen …
Wer mehr verdient, ist länger Rentner
Ein höheres Einkommen geht mit einer höheren Lebenserwartung einher, zeigt eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Daher sei es sinnvoll, geringere Renten aufzuwerten.
Ab dem 7. Juli müssen Neuwagen europaweit mit verschiedenen Assistenzsystemen ausgestattet sein. Nach den Prognosen der Kfz-Versicherer wird der Notbremsassistent hauptsächlich zur Vermeidung von Unfällen beitragen.
Wer gesetzlich krankenversichert ist, bleibt seiner Kasse oft treu. Dabei wäre ein Wechsel problemlos möglich und ein Anbietervergleich ratsam. Denn Service, Zusatzleistungen und Kosten unterscheiden sich erheblich, wie eine Untersuchung zeigt.
Ein Urlaub wird zum Alptraum: Ein britischer Rentner wird in einem türkischen Krankenhaus „gefangen“ gehalten, bis seine Behandlungskosten von 47.000 Euro beglichen sind.
Sie sollen Tankautomaten manipuliert haben und so an Daten von Zahlungs- und Tankkarten gelangt sein. Nun sind zwei Männer an einer Tankstelle in Nordhessen festgenommen worden.
Ein ehemaliger Versicherungsvermittler in Großbritannien, der sich auf Betreiber von Vergnügungsparks spezialisiert hatte, wurde zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt, wegen einer wenig amüsanten Betrugsmasche.
Europas drittgrößter Reiseveranstalter FTI ist insolvent. Rund 65.000 Menschen sind derzeit mit dem Anbieter in mehreren Ländern unterwegs. Aber auch Urlauber, die ein Schnäppchen machen wollten, stehen nun im Ungewissen. Unterdessen verschickt FTI offenbar weiter …
Der Schauspieler Heinz Hoenig liegt seit Wochen im Krankenhaus und kämpft um die Bezahlung seiner Behandlung, weil er nicht versichert ist. Jetzt haben er und seine Frau einen Rechtsanwalt eingeschaltet.
Ermittler haben einen Schlag gegen ein international agierende Bande geführt, die für Leasing-Betrug mit teuren Autos im großen Stil verantwortlich sein soll.
Wer seine Rente im Ausland verbringt, muss jährlich einen Nachweis erbringen – die Lebensbescheinigung. Sonst wird das Geld gestrichen.
Wissenschaftler haben die Sterblichkeitsentwicklung in 14 westeuropäischen Ländern untersucht. Die Menschen hierzulande haben in den vergangenen Jahren deutlich an Boden verloren. Wie groß die Sterblichkeitslücke zu den übrigen Ländern Westeuropas mittlerweile ist. mehr ...
Ein Mitarbeiter denkt, in einem Video-Call mit dem Finanzvorstand und anderen Kollegen zu sprechen. Danach überweist er Millionen auf mehrere Konten. Doch der Finanzvorstand war ein digitaler Fake
Allianz: Piraterie erlebt Comeback
Die Zahl der weltweiten Schiffsuntergänge ist nach Zahlen der Allianz auf ein Rekordtief gesunken. Ein anderes Risiko der Schifffahrt lebt dagegen gerade wieder auf.
Ältere Autofahrer mit schlechten Testergebnissen sollen ihre Fahrerlaubnis verlieren. Der ADAC ist strikt dagegen.
Nicht nur im Herbst steigt die Gefahr einer Kollision – auch speziell im April und Mai ist laut dem Gesamtverband der Versicherer (GDV) erhöhte Vorsicht geboten.
Wegen Schulden wurde Heinz Hoenig aus der privaten Krankenversicherung geworfen. Ins gesetzliche System zurückwechseln durfte er nicht. Wieso eigentlich?
Heinz Hoenig liegt aktuell wegen Herz-Problemen auf der Intensivstation. Zu den gesundheitlichen Sorgen kommen finanzielle Probleme, denn der Schauspieler ist wohl nicht krankenversichert. Seine Management hat deshalb um Unterstützung gebeten.
