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Carsten Maschmeyer will sein Geld aus den Cum-Ex-Geschäften zurück: Der AWD-Gründer hat die Bank J. Safra Sarasin angezeigt. Er fordert knapp 14 Millionen Euro.

Finanzen / Anlagen

Anlegern fehlt Orientierung

Zuversichtlicher als im Vormonat, aber immer noch sehr skeptisch – so könnte man die Anlegerstimmung im Oktober auf den Punkt

Bis zu 14 Milliarden Euro pro Kunde soll der Einlagensicherungsfonds der deutschen Banken garantieren. Das glaubt kein Mensch. Deshalb wird die Grenze jetzt gesenkt. Und das ist nur der erste Schritt.

vzbv legt Entwurf für standardisierte Beratungsprotokolle vor10.11.2014 - Seit 2010 gilt die Protokollierungspflicht von Wertpapierberatungen. Doch statt Verbrauchern eine Haftungsgrundlage im Falle einer Falschberatung an die Hand zu geben, gestalten sich die Protokolle in der …

Die deutschen Bankinstitute kündigten an, auf die Anlagen von privaten Kunden Strafzinsen erheben zu wollen. Nicht alle Banken sehen diesen Weg als Möglichkeit. Ein großes Geldhaus schloss dies bereits kategorisch aus.

Banken sichern die Guthaben ihrer Sparer über eine Einlagensicherung. Doch die privaten Geldhäuser senken nun die Beträge, die sie pro Kunde garantieren. Was das für Sparer bedeutet - und wie hoch die Sicherheitspuffer der Banken …

In den Kassen der Fonds von Wölbern Invest fehlen nach dem Skandal um Ex-Firmenchef Schulte weiter Millionen. Sieben Fonds verklagen jetzt gemeinsam einen Ex-Geschäftsführer - sie hoffen, dass dessen Haftpflichtversicherung für den Schaden einsteht.

Das von Heiko Maas (SPD) geführte Verbraucherschutzministerium macht Ernst und beginnt, Vermittler am Finanzmarkt stärker zu regulieren. Zunächst sollen die Protokolle über Beratungsgespräche zu Wertpapieren standardisiert werden.

Der Rentenmarkt hat viele Investoren in diesem Jahr überrascht. Die schon zu Jahresbeginn historisch niedrigen Zinsen fielen weiter, so dass mit den vermeintlich langweiligen Anleihen aufgrund kräftiger Kursgewinne attraktive Erträge zu erzielen waren. In einem …

Zwei Faktoren sind für die Entwicklung an den Aktienbörsen entscheidend: Die Zinsen und die Gewin-ne der Unternehmen. Was die Zinsen betrifft, so muss man insbesondere im Hinblick auf Europa op-timistischer denn je sein. Zinserhöhungen der …

von Martin Reim, Euro am Sonntag Maximale Grundzulage sind 154 Euro pro Jahr. Für jedes nach ­dem 31.12.2007 geborene Kind gibt es 300 Euro obendrauf, für ältere Kinder 185 Euro. Wer vor seinem 25. Geburtstag …

Strafzinsen auf Sparguthaben wie bei der Skatbank sind für die Sparkassen tabu. Das versichert der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes Georg Fahrenschon im WirtschaftsWoche-Interview.

Nicht alle Anbieter profitieren vom Boom der Kreuzfahrtbranche: Nach der MS Deutschland gerät nun auch die MS Astor ins Trudeln. Eigner mit nur einem Schiff haben es nach Expertenansicht schwer, sich am Markt zu halten.

Finanzen / Anlagen

Allianz sticht im Dax alle aus

Der Handel an der Frankfurter Börse verläuft am letzten Handelstag der Woche vergleichsweise ruhig. Erst am Nachmittag gibt es Zündstoff aus Amerika. Die Allianz-Aktie bewegt schon jetzt.

Für viele Minenunternehmer lohnt sich das Geschäft aktuell nicht mehr: Etliche Produzenten verdienen mit Gold weniger als sie für die Verarbeitung aufwenden müssen. Investoren hören solche Nachrichten nicht sehr gerne.

Die Insolvenz des Windenergie-Unternehmens Prokon kostet die 75.000 Anleger viel Geld. Der Insolvenzverwalter zeigt jetzt zwei Alternativen auf, um zumindest einen Teil der Anlagen zu retten.

Der Amberger Verbund Deutscher Honorarberater (VDH) richtet der VDH am 11. November die zweite Honorarberater-Konferenz in diesem Jahr aus. Unter

Die Generation ab 45 Jahre sieht sich für die Altersvorsorge gut vorbereitet und rechnet teils mit zusätzlichen Einkünften, etwa Erbschaften. Unter allen Bundesbürgern bevorzugen die meisten weiterhin Anlagen wie Sparbuch und Tagesgeld und meiden Fonds …

Bei der Wohn-Riester-Förderung gelten die gleichen Regelungen wie bei den übrigen Riester-Verträgen. Doch es gibt sechs Besonderheiten.

Moderner Finanzbetrug ist schwierig zu erkennen, wird noch oft unterschätzt oder nicht verstanden. Schutz gegen ihn ist daher sehr schwer, denkt Karl-Heinz Thielmann, Vorstand von Long-Term Investing Research - Institut für die langfristige Kapitalanlage.

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