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Nach der Skatbank führt nun auch die Düsseldorfer WGZ Bank negative Zinsen ein. Damit reicht die Bank die „Strafzinsen“ der EZB an ihre Kunden weiter. Bisher seien aber nur institutionelle Kunden betroffen.

Nach der Commerzbank und der Skatbank erhebt ein weiteres Geldinstitut Strafzinsen. Die WGZ-Bank belastet gewisse Kundengruppen mit Gebühren auf ihre Einlagen. Schuld ist die Geldpolitik der EZB.

Finanzen / Anlagen

Wohn-Riester boomt

Wohn-Riester ist top, aber Riester-Rentenversicherung geht hopp.

Es ist ein Novum: Wer Geld bei der Bank anlegt, muss dafür Gebühren zahlen, statt Zinsen zu kassieren. Noch trifft es nur ausgewählte Kunden. Viele Sparer fragen sich, ob es dabei bleibt.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Immer mehr Banken brummen Großkunden Strafzinsen auf. Nach der Commerzbank kündigte am Freitag auch die genossenschaftliche WGZ negative Zinsen für einzelne Profi-Anleger an. Noch verschonen ...

Wer für seine Altersvorsorge auf Fonds setzt, kommt an konservativen Rentenfonds nicht vorbei. Sie federn Risiken ab. Ein Vergleich zeigt, welche Fonds Spitze und warum Absolute-Return-Fonds eine Alternative sind.

Wirklicher Schutz der Verbraucher vor risikoreichen Produkten des “Grauen Kapitalmarktes” sei nur möglich, wenn Berater ausreichend qualifiziert, Verbraucher in Finanzfragen gut

Die Zeit des billigen Geldes ist längst nicht vorbei. Welche Folgen hat das für die Wahl der richtigen Geldanlage? Was prominente Fondsmanager dazu sagen und wo sie Chancen sehen.

Finanzberatung: Die DEFINO GmbH will gemeinsam mit Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verbraucherschutz eine Din-Norm für die Finanzberatung schaffen. Ziel ist eine Standardisierung der privaten Finanzanalyse: Bevor der Vermittler dem Kunden ein Produkt empfiehlt, soll …

Wer erinnert sich noch an den Crash von 2008? – Was für eine Frage: wir alle natürlich. Und immer noch

- Gesetzgeber will Verbraucher besser vor risikoreichen Produkten des "Grauen Kapitalmarktes" schützen - Wirklicher Schutz aber nur möglich, wenn Berater ausreichend qualifiziert, Verbraucher in Finanzfragen gut gebildet und …

Viele Sparer sind in Zeiten von aufkommenden Strafzinsen ratlos. Mit vorsichtigen Anlagestrategien sind hohe Erträge unrealistischer denn je. Es wird Zeit für eine neue Mentalität und für mehr Risiko.

Als erste deutsche Großbank führt die Commerzbank negative Zinsen auf die Guthaben großer Unternehmenskunden ein. Hintergrund ist die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank.

Der Rundumservice aus einer Hand ist Kunden dagegen weniger wichtig als gedacht. Eine Auslagerung der Depotführung jedoch würden nicht allzu viele Kunden mitmachen.

Kunden werden draufzahlen, wenn sie Geld zur Bank bringen. Daran müssen wir uns gewöhnen. Wer meint, dies gelte nur für Großinvestoren, der irrt. Der Strafzins betrifft auch Privatanleger – indirekt über Investmentfonds.

Nach und nach trauen sich die Banken an das Undenkbare: Strafzinsen auf Sparguthaben. Zunächst sind vor allem Großunternehmen und Profi-Investoren betroffen. Doch schon bald könnten auch Kleinsparer bestraft werden.

Die Einlagensicherung von Spareinlagen im Falle einer Bankenpleite wird in ganz Europa verbessert. Deutschland hat nun einen entsprechenden Gesetzentwurf auf den Weg gebracht.

Der frühere Prokon-Chef Carsten Rodbertus kommt ohne Schadenersatzklage davon: Der Insolvenzverwalter verzichtet darauf, weil bei Rodbertus nichts zu holen sei.

Zu viele Schiffe für immer weniger Frachtgut – man muss kein Schifffahrtsexperte sein, um zu ahnen, dass das nicht lange gut gehen kann. Doch die Erkenntnis, auch Schiffe können pleitegehen, dürfte für viele Privatanleger zu …

Die Bundesregierung hat das sogenannte Einlagensicherungsgesetz verabschiedet. Deutsche Banken müssen damit das Geld ihrer Kunden besser gegen Pleiten schützen. Die Sparer sollen im Schadensfall auch schneller an ihr Geld kommen.

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