Aktuelles

Fast 190.000 Geheimnummern haben Betrüger an Geldautomaten ausgespäht und die Konten von Verbrauchern leergeräumt. Für deutsche Großbanken wird der Datenklau teuer: Laut einem Zeitungsbericht mussten sie 2010 ein Drittel ihrer Cash-Maschinen austauschen - wegen Sicherheitsproblemen.

Das kostenlose Telefonieren über das Internet wird immer beliebter. Wer so kommuniziert, braucht im Grunde nur noch einen Computer. Ein Ersatz für den herkömmlichen Telefonanschluss ist VoIP per PC oder Notebook dennoch nicht.

Selbst für den Windows-Hersteller Microsoft wäre es die größte Übernahme in der Firmengeschichte: Der Konzern will sich für über acht Milliarden Dollar den Online-Telefondienst Skype einverleiben.

Nach der Absage des Börsenganges ist Skype eines der heißesten Übernahmeobjekte der Welt. Zuletzt hieß es, Facebook und Google wollen zuschlagen. Nun wirft laut Medienberichten auch Microsoft seinen Hut in den Ring.

Seit dem Wochenende versenden Betrüger E-Mails im Namen des Bundesfinanzministeriums (BMF) und versuchen so, an Konto- und Kreditkarteninformationen von Steuerzahlern zu gelangen.

Samsung hat Nokia von der Spitzenposition in Westeuropa verdrängt. Fast 30 Prozent der verkauften Handys kamen im ersten Quartal aus Samsung-Produktion, von Nokia kamen 27, 9 Prozent der verkauften Mobiltelefone.

Nach dem Daten-GAU bei Sony hat sich Konzern-Chef Howard Stringer erstmals öffentlich bei seinen Kunden entschuldigt.

Berlin – Softwarebasierte Anwendungen für Handys und Smartphones, kurz „Apps“ genannt, sind weltweit auf dem Vormarsch. Dank dieser Programme von Banken und bankenunabhängigen Anbietern können Bankkunden ihre Bankgeschäfte in der U-Bahn, im Restaurant, an der …

Nach dem riesigen Diebstahl von Kundendaten lenkt Sony den Verdacht auf die Hacker-Gruppe Anonymous. Deutsche Online-Nutzer reagieren einer Umfrage zufolge derweil gelassen auf den Daten-Gau.

Das E7-00 führt zwar nicht den Zusatz Communicator im Namen, aber mit großem Touchscreen, Volltastatur und jeder Menge Office-Funktionen ist der Slider der legitime Nachfolger. Von FOCUS-Online-Autor Lutz Herkner

Nachdem bekannt wurde, das Apple-Geräte die Bewegungsdaten speichern, hat der US-Computerkonzern Apple nun reagiert und eine Software-Aktualisierung freigegeben. Jetzt sollen die Geräte weniger Daten speichern.

Das Wissen über den Aufenthaltsort der Nutzer verspricht ein Milliardengeschäft mit „Location Based Services“ - für Netzbetreiber, Apple, Google und Online-Werber. Doch drei Viertel der Menschen wollen diese Daten lieber für sich behalten. FAZ.NET - …

Der gigantische Datendiebstahl bei Sony weitet sich noch aus: Hacker klauten auch Informationen von bis zu 24,6 Millionen Kunden des Spiele-Netzwerks Sony Online Entertainment - auch aus Deutschland.

Vor einem Hackerangriff wie bei Sony ist kein Internet-Anbieter sicher. Doch wer sensible Daten zurückhält, kann sich vor Betrügern schützen.

Datenschützer sind alarmiert: Das iPhone speichert unbegrenzt Bewegungsprofile seiner Nutzer und Hacker haben bei Sony über 70 Millionen Datensätze von Playstation-Nutzern geklaut. Ein WDR-Beitrag erklärt Hintergründe der aktuellen Pannen und gibt Tipps, wie man sich …

Trotz zunehmender Bedeutung sozialer Netzwerke ist die E-Mail weiterhin ein wichtiges Kommunikationsmittel. Platzhirsch ist hier Microsoft mit Outlook. Doch es gibt Alternativen bei der Bewältigung der Mail-Flut.

Wer etwas auf sich hält, tippt auf seinem Blackberry - dieses Prinzip galt jahrelang in der großen weiten Welt des Big Business. Doch nun warnt der Hersteller des Smartphones vor miesen Verkaufszahlen. Die Aktionäre fliehen …

Erst vor einem Monat hat der Smartphone-Hersteller RIM eine Gewinnprognose veröffentlicht. Am Donnerstag musste er daraus eine Warnung machen. Er hatte nicht damit gerechnet, wie schlecht sich Blackberrys verkaufen.

Navigationsgeräte-Hersteller TomTom hat seine Umsatzziele für dieses Jahr gesenkt. Im ersten Quartal hat der europäische Marktführer 16 Prozent weniger mobile Navigationsgeräte verkauft als im Vorjahreszeitraum.

Die Zeiten, in denen nur Bücher oder Musik im Internet gekauft wurden, sind vorbei. Mehr als acht Millionen Bundesbürger kaufen heute auch Möbel, Einrichtungsgegenstände und hochwertige High-Tech online.

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