Schmerzensgeld | Schmerzensgeld nach tödlicher Messerattacke
Der 2. Zivilsenat des OLG Oldenburg hat einen Jugendlichen nach einer tödlichen Messerattacke dazu verurteilt, Schmerzensgeld in Höhe von 7.500 EUR zu zahlen (OLG Oldenburg 9.6.15, 2 U 105/14).
Strategische Kooperation zum Wohle der freien Finanzdienstleister / Die Fonds Finanz Maklerservice GmbH und das Fintech-Unternehmen treefin AG aus München arbeiten künftig im Bereich Kundengewinnung über Online-Kanäle eng zusammen. Auf der Hauptstadtmesse am 22. September …
Vergütung: Nur jeder zweite Deutsche fühlt sich fair bezahlt
Eine Google-Mitarbeiterin fühlte sich unlängst unfair bezahlt und versuchte, mithilfe der Kollegen ihren Eindruck zu verifizieren. Auch außerhalb der Google-Welt ist dieser Verdacht kein Einzelfall. Einer Studie zufolge glauben weltweit die meisten Mitarbeiter, unfair bezahlt …
Ausgezeichnet – Creditreform verleiht Bonitätszertifikat CrefoZert zum wiederholten Mal an vfm-Gruppe
Zum fünften Mal in Folge bescheinigt die Creditreform AG der vfm-Gruppe hervorragende Bonität und verleiht das renommierte CrefoZert. Auch im Geschäftsjahr 2014 überzeugte die vfm-Gruppe durch ihre solide Basis und führt damit den Kurs der …
Europa-Umfrage zur Erwerbsunfähigkeit: Vor allem Deutsche vertrauen auf ein gutes Finanzpolster
„Et hätt noch emmer joot jejange.“ nach diesem rheinischen Motto scheinen die Deutschen, wie auch viele andere Europäer, beim Thema Erwerbsunfähigkeit zu verfahren. Acht von zehn Deutschen halten es für wahrscheinlich, dass bis zu 50 …
BGH-Urteil: Rechenschaftsberichte können Berater entlasten
Die Lektüre des Rechenschaftsberichtes einer Geldanlage führt dazu, dass die Verjährung beginnt. Dies bedeutet, dass Ansprüche zum Zeitpunkt einer Klage
Deutschland erzielt Milliardenüberschuss: Mobilfunkfrequenzen lassen Staatskassen klingen
Nachgefragt: Was bieten neue Allianz-Lebensversicherungen?
Berlin: Halbe Milliarde Verlust für gesetzliche Kassen?
Die gesetzlichen Krankenkassen haben nach einem Zeitungsbericht im ersten Halbjahr 2015 ein Defizit von fast einer halben Milliarde Euro eingefahren...
Notwendige Absicherung für Berufseinsteiger
(verpd) Die meisten freuen sich nach einer erfolgreich absolvierten Berufsausbildung oder einem abgeschlossenen Studium, endlich den erlernten Beruf ausüben zu können und auch mehr Geld zu verdienen. Allerdings sind insbesondere Berufsanfänger in einigen Bereichen nicht …
Versorgungsstärkungsgesetz 2015: Erweiterte Rechte für gesetzlich Versicherte
Das GKV-Versorgungsstärkungsgesetz ist am 1.8.2015 in Kraft treten. Darin geht es um eine bessere medizinische Versorgung in ländlichen Regionen, eine schnellere Vergabe von Facharztterminen sowie Verbesserungen beim Krankengeld.
Weg zur Arbeit in der Großstadt
In Großstädten und Ballungszentren ist man mitunter eine Stunde unterwegs, um von zuhause zur Arbeit zu gelangen. Völlig normal, findet das FG Hamburg.
Risikoschutz für Hinterbliebene reicht nicht aus
Die Kapitallebensversicherung hat ihre Bedeutung als Todesfallschutz verloren, die Risikolebensversicherung füllt die Vorsorgelücke jedoch nicht aus.
Zwar halten es die meisten Deutschen für wahrscheinlich, dass bis zu 50% aller Bürger im Verlauf ihres Berufslebens erwerbsunfähig werden. Aber nur gut ein Drittel der Befragten hat auch eine entsprechende finanzielle Absicherung getroffen. Unter …
Die Digitalisierung bei der Anlageberatung schreitet voran
Der Maklerpool Fonds Finanz und das Finanztechnologie-Unternehmen Treefin kooperieren bei der Kundengewinnung mittels Internet.
Die Familienversicherung für Arbeitslosengeld II-Bezieher endet zum 31.12.2015. Der bisherige Vorrang dieser Familienversicherung entfällt. Sie müssen eigenständiges Mitglied einer Krankenkasse werden. Mehr zum Thema 'Arbeitslosengeld II'...
52,50 Euro kostet der Rundfunkbeitrag pro Quartal. In Hamburg wurden nun Briefe der GEZ an Flüchtlinge verschickt, um diese Gelder einzutreiben – dabei sind sie von den Beiträgen eigentlich befreit.
Kündigung oder Abmahnung: Wie Arbeitgeber bei Straftaten der Mitarbeiter reagieren können
Etwa 50.000 Euro hatte der Hotel-Mitarbeiter einem Gast gestohlen. Die strafrechtliche Folge: sechs Monate auf Bewährung. Arbeitsrechtlich sind die genauen Konsequenzen nicht bekannt. Ein Überblick zeigt, welche Maßnahmen Arbeitgeber bei solchen Verstößen ergreifen können. Mehr …