Über zwei Milliarden Euro 2015 - Patienten müssen immer mehr Medikamente aus eigener Tasche zahlen
Krank zu sein wird in Deutschland offenbar immer teurer. Einem Medienbericht zufolge stieg die Summe der Zuzahlungen im Vorjahr auf über zwei Milliarden Euro an. Hinzu kommt, dass die Anzahl zuzahlungsfreier Medikamente gesunken ist.
So weit liegen Ablaufleistung und Prognose auseinander
Wenn ein Virus den Urlaub ruiniert
Zwei Hotelgäste waren zusammen mit einer größeren Anzahl anderer Reisender an einem Virus erkrankt. Anschließend stritten sie sich mit dem Reiseveranstalter um die Haftungsfrage. mehr ...
Ohne Abschläge in die Rente
Viele möchten so früh wie möglich in den Ruhestand gehen. Doch das kann unter Umständen die Rente erheblich mindern. Was diesbezüglich zu beachten ist – und wie es sich lohnen kann, wenn man über die …
Neue Basler-BU setzt auf vereinfachte Gesundheitsprüfung
Commerzbank will 800 IT-Mitarbeiter auslagern
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank plant laut einem Pressebericht Einsparungen in Ihrer IT und will dazu bestimmte Arbeiten in konzerneigene Tochtergesellschaften auslagern. Betroffen wären etwa 800 IT-Mitarbeiter ...
Erfolgsgebühren bei Fonds: Wo Anbieter kassieren
Erfolgsabhängige Gebühren bei Fonds sind für Anleger ein Ärgernis. Besonders betroffen sind Misch- und Strategiefonds. Doch was Erfolg ist, definieren die Fondsgesellschaften unterschiedlich. Einig sind sie sich nur darin: Wenn der Fonds Verluste macht, bekommt …
„Sie haben null E-Mails im Posteingang“
"Inbox Zero" macht Schluss mit dem permanenten schlechten Gewissen wegen unbeantworteter E-Mails. Alles, was Sie dafür brauchen, sind drei bis fünf Ordner - und etwas Disziplin.
Kann eine Software den Steuerberater ersetzen?
Bis 31. Mai will das Finanzamt die Steuererklärung sehen. Wer Steuerberaterkosten scheut, aber nicht in allen Fragen fit ist, vertraut oft auf Steuersoftware. Aber wie gut ist die wirklich?
"Hochriskanter Kurs" - EZB-Politik kostet Sparer 200 Milliarden Euro
Die Nullzins-Ära kostet die Deutschen bis zum Jahresende knapp 200 Milliarden Euro. Rein rechnerisch hat jeder einzelne Bürger seit Beginn der Euro-Krise 2450 Euro weniger in der Tasche.
Null-Prozent-Kredite: Jetzt mit Widerrufsrecht
Berlin: Drei Viertel der Deutschen kennen ihre IBAN nicht auswendig
- Die 22-stellige internationale Kontonummer IBAN ist offenkundig nicht besonders einprägsam. Gut zwei Monate nach der verbindlichen Einführung auch...
Ein Minivan von BMW? Das könne nicht funktionieren, unkten viele. Doch die 2er-Serie von BMW entwickelt sich zum deutschen Bestseller und ließ im März sogar VWs Polo hinter sich. Auch ein Opel-Modell schnitt erneut stark …
So bringe ich meine Ziele zu Papier
Immer den eigenen Plan vor Augen haben: Dafür hat Sven Franzen sich ein Vision Board erstellt. Nun hängt es in seinem Büro - und dank seinem dort vermerkten Motto bleibt auch die Laune gut.
Verzicht auf Rentenversicherungspflicht: Vor allem Mütter verschenken sattes Rentenplus
Mehr als 80 Prozent aller Minijobber wählen nach wie vor die Rentenversicherungspflicht ab, um ein paar Euro zu sparen. Für viele ist das höchst nachteilig, insbesondere für Mütter mit Kindern unter zehn Jahren.
Für manche Neu-Rentner könnte ein Wechsel, oder neudeutsch: Switchen in eine andere gesetzliche (Früh-)Rente durchaus Vorteile bringen.
Sicherheitsnetz für den Fall einer Erwerbsminderung
(verpd) Über 1,7 Millionen Personen erhalten hierzulande eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente, weil sie aufgrund einer dauerhaften körperlichen oder geistigen Schädigung eine Erwerbstätigkeit nur noch teilweise oder überhaupt nicht mehr ausüben können. Doch die gesetzliche Absicherung deckt …
Alles falsch gemacht: Die Renten sind garantiert unsicher
Von der Öffentlichkeit bisher kaum bemerkt, braut sich ein erheblicher Sturm zusammen: Die Lebensversicherer und Pensionswerke werden ihre Garantieversprechen nicht halten können. Der Grund sind die niedrigen Zinsen - und eine völlig falsche Deregulierung. Die …
Rentenversicherung schaut pessimistisch in die Zukunft
Das Rentenniveau anzuheben oder zumindest auf dem jetzigen Stand einzufrieren, wird nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung äußerst teuer. Um das Netto-Rentenniveau vor Steuern von derzeit 47,5 Prozent …