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Prallt ein Versicherungsnehmer auf den Boden und verletzt sich durch den Sturz, so stellt dies auch bei ungeschickter Eigenbewegung einen Versicherungsfall dar. Dies entschied der Bundesgerichtshof in einem Urteil (BGH, 06.07.2011 - IV ZR 29/09) …

Verunsicherte Kunden kündigen Lebenspolicen. Ist das klug?

Im Einzelfall kann der Vermieter auch nach Ablauf der einjährigen Frist für die Nebenkostenabrechnung noch eine Nachzahlung verlangen. Voraussetzung: Der Mieter hat eingewilligt. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden. test.de rät: Überlegen Sie gut, bevor …

Versicherungen

Die besten Pflegerenten

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung hat 30 Pflegerenten-Tarife von 13 Anbietern unter die Lupe genommen. Welche Angebote am besten abgeschnitten haben und in welchen Bereichen zum Teil erhebliches Verbesserungspotenzial ausgemacht wurde. mehr...

Es ist durchaus nicht unüblich, dass bei Rückgabe eines Mietwagens nach Feierabend die Fahrzeugschlüssel in den Briefkasten des Vermieters geworfen werden. Doch muss dessen Kaskoversicherer zahlen, wenn Schlüssel und Fahrzeug gestohlen werden? mehr...

Der Bund der Versicherten (BdV) hat drei Anbieter wegen intransparenter Privathaftpflicht-Klauseln abgemahnt. Welche Bereiche der BdV kritisiert und wie die Versicherer darauf reagieren. mehr...

Die Bundesregierung will noch im Sommer ihre Pflegereformpläne und deren Finanzierung auf den Tisch legen. Auch die Sozialdemokraten haben ein Konzept vorgelegt. Die kostspieligen Forderungen zur Ausweitung der Pflegeleistungen stoßen jedoch auf mehreren Seiten auf …

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Münchener Rück (Muenchener Rueckversicherungs-Gesellschaft) hat angesichts der Schuldenkrise seine Aktienquote in den vergangenen Wochen fast halbiert. "Wir haben sie ...

Die Münchener Rück rechnet sich Chancen auf ein deutliches Gewinnplus in diesem Jahr aus. Dazu hat der Versicherer seine Anleihebestände in allen Krisenländern reduziert.

von Claudia Marwede-Dengg, €uro am Sonntag Seit dem 2. Mai dieses Jahres weht für Steuersünder ein schärferer Wind. Denn Bundes­finanzminister Wolfgang Schäuble hat die Hürden für eine strafbefreiende Selbstanzeige ...

Sie wollten Millionen: Ein Geschäftsmann und zwei Rechtsanwälte sollen versucht haben, Ergo zu erpressen - und dem Versicherungskonzern mit brisanten Presse-Veröffentlichungen gedroht haben. Jetzt ermittelt die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft gegen das Trio.

Freising, August 2011 Firmenkreditkarten ermöglichen Unternehmen eine einfache und übersichtliche Reisekostenabrechnung für die Spesen von Mitarbeitern im Außendienst oder auf Geschäftsreisen. Die B2BCard Spesenkarten, die die petafuel GmbH in Kooperation mit der Schwäbische Bank AG …

Die in Bedrängnis geratene Ergo-Versicherungsgruppe sieht sich als Erpressungsopfer und hatte Strafanzeige erstattet. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen ein Trio aus Geschäftsmännern und Anwälten.

Der Wieslocher Finanzvertrieb MLP schwächelt weiter bei Lebensversicherungen. Dass es überhaupt zu einem Zuwachs kam, ist dem guten Verkauf privater Krankenversicherungen zu verdanken. Die Vertreterzahl sinkt weiter.

Das Steuerabkommen zwischen Berlin und Bern erzürnt die Kripo. Gelder aus der organisierten Kriminalität würden damit legalisiert, sagen Beamte. Daher erwägen sie nun eine Strafanzeige - gegen Finanzminister Schäuble.

Der Kölner Finanzvertrieb OVB expandiert kräftig im Ausland und hat damit im ersten Halbjahr Umsatz und Gewinn gesteigert. Die Vertriebsprovisionen stiegen um rund 15 Prozent auf knapp 110 Millionen Euro.

Die Turbulenzen um den Euro, die US-Staatsschulden und die Börsen machen den zaghaften Zinsanstieg der vergangenen Monate zunichte. Das kommt Lebens- und Krankenversicherer teuer. Schon jetzt ist klar, dass die Versicherungskonzerne auch mit Kostensenkungsprogrammen reagieren …

Viele gesetzliche Krankenkassen erheben Zusatzbeiträge. Doch mehr als 150.000 Versicherten war das bislang egal: Sie zahlten den Extra-Obolus einfach nicht. Jetzt haben die Kassen genug - und wollen das Vermögen der Beitragspreller pfänden.

Kaum ein Durchführungsweg der betrieblichen Altersversorgung spaltet die Altersvorsorge-Nation derart wie die pauschal dotierte U-Kasse. Von einigen Anbietern als unternehmenseigene Bank oder als Liquiditäts-Turbo angepriesen, wird sie von anderen als betriebswirtschaftlicher Unsinn verteufelt.

Statt ihren Aktionären dienen Geldinstitute ihren Mitarbeitern. Das kann nicht länger gut gehen. Europas Bankvorstände begreifen das langsam. Die Folge sind Massenentlassungen.