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Jetzt also doch. Der Versicherungskonzern Ergo hat Fehler bei Riester-Renten-Verträgen eingeräumt - die das Unternehmen zuvor dementiert hatte. Nach Informationen des Handelsblatts droht ein Millionenschaden.

Die Ergo kommt nach dem Sex-Skandal nicht zur Ruhe: Nachdem bekannt wurde, dass die Versicherung Tausenden Kunden zu hohe Verwaltungsgebühren bei Riesterverträgen berechnet hat, rufen Geschädigte nach der Finanzaufsicht.

Diese Situation kennt fast jeder Vermittler: Rund zwei Drittel der Verträge eines Kunden wurden bei Mitbewerbern abgeschlossen. Ist der Kunde erst kurze Zeit im Bestand, kann der Anteil der Fremdverträge noch darüber liegen. Dieses Potential …

Neue Vorwürfe gegen die Ergo-Versicherung: Ehemalige Mitarbeiter berichten, Kunden seien mit überhöhten Gebühren geschädigt worden. Der Konzern bestreitet das.

Mit D&O-Policen können sich Manager bei Pflichtverletzungen vor Schadensersatzforderungen schützen. Die Anbieter locken dabei mit Zusatzleistungen, die nicht sinnvoll sind, aber das Finanzamt misstrauisch machen könnten.

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Versicherungskonzern Ergo hat einen Medienbericht über angebliche Kundenabzocke mit der Riester-Rente in dreistelliger Millionenhöhe zurückgewiesen. Es gebe keine Hinweise darauf, dass die inzwischen ...

Düsseldorf, 09.06.2011. Das Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart (Az. 7 U 144/10) hat den britischen...

Ergo kommt aus den Negativschlagzeilen nicht heraus. Nach der Sex-Orgie der HMI-Vertriebsmitarbeiter in Budapest droht dem Unternehmen ein neuer Skandal. Der Versicherungskonzern soll mindestens 70.000 Riester-Kunden zu hohe Verwaltungskosten berechnet haben.

Einer Studie zufolge hält jeder dritte Assekuranz-Experte nachhaltige Produkte besonders im deutschen Versicherungsmarkt für sehr erfolgsversprechend. Cash. im Gespräch mit [...]

Nach dem Sexskandal bei der Tochter Hamburg-Mannheimer International zieht Ergo erste Konsequenzen. Die Hotline, bei der Mitarbeiter Missstände melden können, wird auch für selbstständige Vertreter geöffnet. Der Vertrieb erhält einen eigenen Compliance-Officer.

Den Angeboten von Lebensversicherern fehlt es nach Kundenansicht an Kostentransparenz, so das Ergebnis einer Umfrage.

Dem Versicherungskonzern Ergo steht laut einem Pressebericht ein neuer Skandal ins Haus: Das Unternehmen berechnete angeblich rund 70.000 Kunden zu hohe Verwaltungskosten. Betroffen seien Riester-Sparer, die in den Jahren 2005 und 2006 eine sogenannte "Kaiser-Rente" …

Der Düsseldorfer Rechtsschutzversicherer Arag hat im vergangenen Geschäftsjahr ein Beitragsplus von mehr als vier Prozent verbucht und sein operatives Ergebnis [...]

<strong>Starkes Neugeschäft im laufenden Jahr</strong>

Sie nannten es Kaiser-Rente: Versicherungsvertreter der Hamburg-Mannheimer sollen Zehntausende überteuerte Riesterverträge verkauft haben. Der Mutterkonzern Ergo spricht von Einzelfällen - und schiebt die Schuld auf ein veraltetes Formular.

Unwissenheit und Annahmen über vermeintlich hohe Kosten sind die wichtigsten Gründe dafür, dass nur Wenige (8 Prozent) beabsichtigen, in den nächsten 12 Monaten eine private Pflegezusatzversicherung abzuschließen. Allerdings halten besonders die 20- bis 39-Jährigen eine …

Die uniVersa Versicherungen haben ihr Kindervorsorgekonzept „Tip-Top Tabaluga“ weiter verbessert. Jetzt kann eine Option für eine Berufsunfähigkeitsversicherung und ein Zahnschutz mit Leistungen für professionelle Zahnreinigung, Prophylaxe und Kieferorthopädie eingeschlossen werden. Ähnliche Artikel:uniVersa gewinnt PKV-Tariftest Die …

In einer gestrigen Sitzung beschäftigte sich der Aufsichtsrat der ERGO mit der Vertriebsreise der Hamburg Mannheimer (HMI) nach Budapest. Ein neues Regelwerk soll sicherstellen, dass es in Zukunft auf solchen Reisen nicht mehr zu sexuellen …

Dem Versicherungskonzern steht ein neuer Skandal ins Haus: Ergo berechnete mindestens 70.000 Kunden zu hohe Verwaltungskosten und verdient daran ungerechtfertigt bis zu 160 Millionen Euro.

Dem Versicherungskonzern steht ein neuer Skandal ins Haus: Ergo berechnete mindestens 70.000 Kunden zu hohe Verwaltungskosten und verdient daran ungerechtfertigt bis zu 160 Millionen Euro. VON SÖNKE IWERSEN

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