Fiktive Abrechnung, persönliche Beziehung, merkwürdiger Unfallhergang: Was ein Gericht bei einem Verkehrsunfall als Hinweise auf einen Versicherungsbetrug wertet.
Ein Versicherungsmitarbeiter hatte sich mit einigen Vereinskameraden eine Masche ausgedacht, um die Unfallversicherung richtig auszunehmen. Der Betrug flog auf - und doch geht der Versicherungsmitarbeiter straffrei aus.
Mehrere beschädigte Luxus-Karossen, 300.000 Dollar Schaden, ein ungewöhnlicher Täter, der sich auf den zweiten Blick als etwas ganz anderes darstellte: Das sind die Zutaten eines spektakulären Betrugsfalles, der nun vor Gericht verhandelt wird.
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